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Warner Bros. Discovery verzeichnet Milliarden-Abschreibung

Eulerpool Research Systems 7.08.2024 г.

Takeaways NEW

  • Warner Bros. Discovery nimmt Milliarden-Abschreibung vor.
  • TV-Sender verzeichnen deutlichen Rückgang, Streaming-Sektor wächst.
Warner Bros. Discovery hat im Zuge des Niedergangs des klassischen TV-Geschäfts eine Abschreibung in Milliardenhöhe vorgenommen. Dies führte dazu, dass die Wall Street am Mittwoch mit einem Kursrückgang von zeitweise mehr als acht Prozent auf die Aktie reagierte. Das Unternehmen schrieb insgesamt 9,1 Milliarden Dollar (8,3 Milliarden Euro) auf seine TV-Sender, darunter CNN und Discovery, ab. Grund hierfür sind seit Langem sinkende Werbeeinnahmen im linearen TV, vor allem in den USA. Zuschauer wechseln zunehmend vom Kabelfernsehen zu Streaming-Diensten. Zusätzlich hat Warner kürzlich lukrative Übertragungsrechte für die US-Basketball-Liga NBA verloren. Trotz dieser Rückschläge konnte Warner im Streaming-Sektor zulegen. Die Zahl der Kunden stieg in den letzten drei Monaten um 3,6 Millionen auf insgesamt 103,3 Millionen. Zum Konzern gehört unter anderem der Streaming-Dienst Max, der das Programm von HBO beinhaltet. Aufgrund der Abschreibung meldete Warner einen Quartalsverlust von rund zehn Milliarden Dollar, gegenüber einem Verlust von 1,24 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Der Umsatz sank im Jahresvergleich um sechs Prozent auf 9,7 Milliarden Dollar. Die TV-Sender-Sparte steuerte etwa 5,3 Milliarden Dollar bei, was einem Rückgang von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

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