weitere Deckungswerte Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff weitere Deckungswerte für Deutschland.

weitere Deckungswerte Definition

Направи най-добрите инвестиции в живота си
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

От 2 евро си осигурявате

weitere Deckungswerte

Definition von "weitere Deckungswerte": "Weitere Deckungswerte" ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf Vermögenswerte bezieht, die von einem Kreditinstitut oder einem Finanzinstitut als zusätzliche Absicherung verwendet werden.

Diese Vermögenswerte dienen dazu, mögliche Verluste aus Krediten oder anderen Finanzgeschäften abzudecken und die Stabilität und Solvenz des Instituts zu gewährleisten. Die "weitere Deckungswerte" umfassen eine breite Palette von Vermögenswerten, die je nach Art des Instituts variieren können. Bei Banken gehören dazu beispielsweise Immobilien, Anleihen, Wertpapiere und andere liquide Vermögensgegenstände. Bei Investmentgesellschaften können es Wertpapiere, Investmentfondsanteile oder andere finanzielle Instrumente sein. Die genaue Auswahl der Vermögenswerte als weitere Deckungswerte hängt von den regulatorischen Anforderungen, den internen Risikobewertungen und der Finanzstruktur des jeweiligen Instituts ab. Der Zweck der weiteren Deckungswerte besteht darin, das institutionelle Risiko zu mindern und Kapitalanforderungen zu erfüllen, die von Aufsichtsbehörden und Regulierungsinstanzen festgelegt werden. Sie dienen als zusätzliche Sicherheitspolster, um potenzielle Verluste auszugleichen und das Institut vor finanziellen Engpässen zu schützen. Die Bewertung der weiteren Deckungswerte erfolgt in der Regel regelmäßig und unterliegt bestimmten Bewertungsmethoden und -richtlinien. Hierbei werden der Marktwert, die Liquidität, die Qualität und die Korrelation dieser Vermögenswerte zu den Risiken des Instituts berücksichtigt. Die genaue Bewertungsmethode kann je nach Aufsichtsregeln und internen Richtlinien des Instituts variieren. Insgesamt sind "weitere Deckungswerte" ein wichtiger Bestandteil der Risikomanagementpraktiken von Finanzinstituten. Sie dienen dem Schutz der Kunden und des Instituts selbst, indem sie zusätzliche Sicherheit und finanzielle Stabilität bieten. Durch die Bereitstellung eines breiten Portfolios an Vermögenswerten als weitere Deckungswerte können sich Finanzinstitute besser gegen mögliche Verluste absichern und ihre Präsenz in den Kapitalmärkten stärken. Wenn Sie weiterführende Informationen zu "weitere Deckungswerte" und anderen finanzbezogenen Begriffen suchen, finden Sie eine umfassende Auswahl an Fachartikeln und Glossareinträgen auf Eulerpool.com. Als führende Website für Aktienforschung und Finanznachrichten bieten wir Ihnen hochwertige Inhalte und umfangreiche Ressourcen, um Ihre Finanzkenntnisse zu erweitern und fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Besuchen Sie uns noch heute und entdecken Sie unser umfangreiches Fachwissen im Bereich der Kapitalmärkte, einschließlich Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Hinweis: Um eine SEO-Optimierung sicherzustellen, sollten relevante Schlüsselwörter und Phrasen wie "weitere Deckungswerte", "Kapitalmärkte", "Finanzinstitute" und "Risikomanagement" organisch und sinnvoll in den Text eingebunden werden.
Фаворити на читателите в Борсовия речник на Eulerpool.

Post Merger Integration

Post Merger Integration (PMI) bezieht sich auf den Prozess, durch den zwei oder mehr Unternehmen nach dem Abschluss einer Fusion oder Übernahme zusammengeführt und harmonisiert werden. Es handelt sich um...

Stufenflexibilität

Die Stufenflexibilität bezieht sich auf die Fähigkeit einer Anleihe, sich unterschiedlichen Zinssätzen oder Laufzeiten anzupassen, um den spezifischen Anforderungen der Anleger gerecht zu werden. Im Bereich der Anleihemärkte bezieht sich der...

verbundene Kosten

"Verbundene Kosten" ist ein Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte verwendet wird und sich auf die Gesamtheit aller Kosten bezieht, die mit einer bestimmten Investition oder Kapitalanlage verbunden sind. Diese...

Cross-Impact-Analyse

Die Cross-Impact-Analyse, auch bekannt als Querverbindungsanalyse, ist eine komplexe Methode zur Untersuchung der Wechselwirkungen und Auswirkungen unterschiedlicher Variablen aufeinander. Sie wird häufig in verschiedenen Bereichen der Kapitalmärkte eingesetzt, insbesondere in...

kalte Progression

Die "kalte Progression" ist ein konzeptioneller Begriff, der in der deutschen Steuergesetzgebung verwendet wird und sich auf eine spezielle Form der Einkommensbesteuerung bezieht. Sie stellt eine Verschlechterung der steuerlichen Bedingungen...

Ultimogeld

Ultimogeld, auch bekannt als "Nachlagentgelt" oder "Rücknahmegebühr", bezieht sich auf eine Art von Gebühr, die von Investmentfondsunternehmen erhoben wird, wenn ein Anleger seine Anteile an einem Fonds zurückgibt. Dieses Rücknahmesystem...

Ausbildungsrahmenplan

Der Ausbildungsrahmenplan ist ein zentraler Bestandteil des deutschen Berufsbildungssystems und definiert die Inhalte und Struktur einer dualen Ausbildung. Er stellt sicher, dass Auszubildende in ihren jeweiligen Berufen eine umfassende und...

Herstellkosten

Herstellkosten ist ein Begriff aus dem Rechnungswesen und beschreibt die direkten Kosten, die bei der Produktion eines Produkts oder der Erbringung einer Dienstleistung entstehen. Es handelt sich um eine wichtige...

PISA-Studie

Die PISA-Studie, auch als Programme for International Student Assessment bekannt, ist eine international anerkannte Untersuchung, in der die Leistung und Fähigkeiten von Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften...

Planungsfunktionen

Planungsfunktionen sind ein wesentlicher Bestandteil des Managementprozesses in den Bereichen Kapitalmärkte, Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Es handelt sich um eine Reihe von Methoden und Maßnahmen, die von Führungskräften...