Forderungen Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Forderungen für Deutschland.
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От 2 евро си осигурявате Forderungen sind Ansprüche, die ein Unternehmen gegenüber Dritten geltend machen kann.
Es handelt sich dabei um Vermögensgegenstände, die aus Lieferungen und Leistungen resultieren und in der Bilanz des Unternehmens als Forderungen ausgewiesen werden. Im Gegensatz zu Schulden, die das Unternehmen an Dritte zurückzahlen muss, repräsentieren Forderungen Forderungen anderer gegenüber dem Unternehmen. Es gibt verschiedene Arten von Forderungen, die in der Bilanz des Unternehmens ausgewiesen werden können. Handelsforderungen entstehen aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen an Kunden. Darüber hinaus können Forderungen auch aus Darlehen, Anzahlungen und sonstigen Forderungen resultieren. Forderungen sind ein wichtiger Bestandteil der Bilanz eines Unternehmens. Sie können die Liquidität des Unternehmens erhöhen, da sie als Sicherheit für Kredite genutzt werden können. Darüber hinaus können Forderungen auch als Signal für die Kreditwürdigkeit des Unternehmens dienen. Je höher die Forderungen, desto höher die Kreditwürdigkeit. Es gibt jedoch auch Risiken im Zusammenhang mit Forderungen. Wenn Kunden nicht in der Lage sind, ihre Forderungen zu begleichen, kann es zu Verlusten für das Unternehmen kommen. Insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kann es zu einem Anstieg der Forderungsausfälle kommen. Insgesamt sind Forderungen ein wichtiger Bestandteil der Bilanz eines Unternehmens. Sie können die Liquidität und Kreditwürdigkeit verbessern, stellen jedoch auch ein Risiko für das Unternehmen dar, wenn Kunden ihre Forderungen nicht begleichen können.Banner
Definition: "Banner" (in German) Ein "Banner" bezieht sich im Bereich des digitalen Marketings auf ein auffallendes Werbebanner in Form einer grafischen Darstellung oder Textanzeige, die online auf einer Webseite platziert wird....
Nachbarschaftsgeschäft
Definition: Nachbarschaftsgeschäft ist ein Begriff, der in den Finanzmärkten verwendet wird, um eine Form des Handels oder der Transaktion zwischen eng verbundenen Parteien zu beschreiben. Insbesondere bezeichnet es Geschäfte, die...
Reproduktionskosten
Definition: "Reproduktionskosten" in Capital Markets Reproduktionskosten, auf Deutsch übersetzt als "reproduction costs", ist ein Begriff im Zusammenhang mit der Bewertung von Vermögenswerten auf den Kapitalmärkten. Es bezieht sich speziell auf die...
Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR)
Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR) ist ein wichtiger Begriff im Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich auf einen standardisierten Kontenrahmen, der von industriellen Verbänden entwickelt und verwendet wird. Der GKR dient...
Beschlagnahmerisiko
Beschlagnahmerisiko beschreibt das potenzielle Risiko, dass ein Vermögenswert von staatlichen Behörden oder Gerichten beschlagnahmt wird. Dieses Risiko tritt in der Regel auf, wenn das Eigentum an einem Vermögenswert als Voraussetzung...
Bundeskartellamt (BKartA)
Das Bundeskartellamt (BKartA) ist eine unabhängige Wettbewerbsbehörde in Deutschland, die für die Durchsetzung des Kartellrechts und die Aufrechterhaltung eines fairen Wettbewerbs in den Märkten zuständig ist. Das BKartA wurde 1958...
Beschleunigungsvergütung
Beschleunigungsvergütung ist ein Begriff, der im Finanzsektor, insbesondere bei Verträgen und Vereinbarungen im Bereich der Kapitalmärkte, verwendet wird. Es bezieht sich auf eine Vergütung oder Gebühr, die einem Kreditnehmer oder...
Namensrecht
Namensrecht ist ein juristisches Konzept, das die rechtlichen Aspekte des Namensschutzes und der Namensverwendung regelt. Es spielt eine entscheidende Rolle in den Kapitalmärkten und bietet Investoren wichtige Informationen über Namen...
Certificate of Deposit
Zertifikat über Einlagen sind ein wichtiger Bestandteil des Finanzmarktes und dienen als festverzinsliche Wertpapiere, die von Banken emittiert werden. Diese Zertifikate ermöglichen es den Anlegern, ihre freie Liquidität für einen...
Nachbesserungspflicht
Die "Nachbesserungspflicht" ist ein rechtlicher Begriff im Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich auf die Verantwortung eines Unternehmens, Fehler oder Mängel in einer bereits getätigten Transaktion zu korrigieren. In der...