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Sicherheiten Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Sicherheiten für Deutschland.

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Sicherheiten

Sicherheiten (auch bekannt als Sicherheitsleistungen) sind Vermögenswerte, die von einem Kreditnehmer an einen Kreditgeber als Absicherung für eine Kreditaufnahme gegeben werden.

Dies geschieht in der Regel bei Krediten, die für große Investitionsprojekte vergeben werden, um das Risiko des Kreditgebers zu mindern. In der Praxis können Sicherheiten Immobilien, Aktien oder andere liquide Vermögenswerte sein, die der Kreditgeber zur Nutzung als Sicherheit akzeptiert. Die Sicherheiten dienen dem Zweck, den Kreditgeber im Falle eines Kreditausfalls des Kreditnehmers abzusichern. Der Kreditgeber hat dann das Recht, die Sicherheiten zu verkaufen oder zu verwenden, um den ausstehenden Kreditbetrag zu decken. Es gibt verschiedene Arten von Sicherheiten, wie beispielsweise hypothekearisch belastete Vermögenswerte oder verpfändete Wertpapiere. Die Art und Weise der Absicherung hängt oft von der Art des Kredits sowie von den individuellen Präferenzen des Kreditgebers ab. Im Zusammenhang mit dem Handel von Wertpapieren auf dem Kapitalmarkt spielt das Konzept der Sicherheiten auch eine wichtige Rolle. Beispielsweise kann bei einem Margin-Konto ein Teil des Anlagevermögens als Sicherheit für das Leihen von Geldern verwendet werden, um weitere Wertpapiere handeln zu können. Insgesamt sind Sicherheiten ein wichtiger Aspekt für Kreditgeber und Investoren, um ihr Risiko zu mindern und eine sichere und effektive Investitionsstrategie zu verfolgen.
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