Draft Common Frame of Reference (DCFR) Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Draft Common Frame of Reference (DCFR) für Deutschland.

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Der "Entwurf eines einheitlichen Referenzrahmens (DCFR)" ist ein Rechtsinstrument der Europäischen Union, das dazu dient, für die Mitgliedsstaaten im Bereich des Vertragsrechts eine einheitliche Grundlage zu schaffen.
Das Hauptziel des DCFR besteht darin, die unterschiedlichen nationalen Rechtsordnungen harmonisieren und die Rechtssicherheit für Unternehmen und Verbraucher zu verbessern. Der DCFR wurde von einem internationalen Team von Rechtsexperten erstellt und enthält eine umfassende Sammlung von Regeln und Prinzipien für vertragliche Beziehungen. Er umfasst sowohl allgemeine Bestimmungen für Verträge als auch spezifische Regeln für verschiedene Vertragstypen, einschließlich Vertriebsverträge, Dienstleistungsverträge, Mietverträge und mehr. In Bezug auf den Kapitalmarkt legt der DCFR die grundlegenden rechtlichen Rahmenbedingungen für die Ausgabe und den Handel von Finanzinstrumenten fest. Er enthält Bestimmungen zu Prospektpflichten, Informationspflichten, Anlegerschutz und anderen relevanten Aspekten des Kapitalmarktrechts. Der DCFR hat zwar keinen unmittelbaren rechtlichen Status, wird jedoch als wichtige Referenz für die Entwicklung und Auslegung des europäischen Vertragsrechts betrachtet. Er wird von Richtern, Rechtsanwälten, Unternehmen und Rechtswissenschaftlern zur Klärung von Rechtsfragen und zur Lösung von Streitigkeiten herangezogen. Die Veröffentlichung des DCFR auf Eulerpool.com, einer führenden Website für Börsenanalyse und Finanznachrichten, ermöglicht es Investoren und Fachleuten im Bereich der Kapitalmärkte, schnell auf eine umfassende und zuverlässige Definition des DCFR zuzugreifen. Durch die SEO-Optimierung wird sichergestellt, dass die Definition in den Suchergebnissen prominent angezeigt wird und somit eine noch größere Reichweite erzielt. Eulerpool.com ist bestrebt, Anlegern, Unternehmen und anderen Akteuren im Finanzbereich hochwertige Informationen und Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Mit der Veröffentlichung des DCFR-Glossars wird die Website zu einer vertrauenswürdigen Quelle für qualitativ hochwertige und präzise Informationen zum europäischen Vertragsrecht im Zusammenhang mit den Kapitalmärkten.Geburtsbeihilfe
Definition of "Geburtsbeihilfe": Die Geburtsbeihilfe ist ein staatlicher Zuschuss oder eine finanzielle Unterstützung, die an Eltern zur Verfügung gestellt wird, um die Kosten im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes...
NML
NML (Nicht-Meldungspflichtiges Langfristiges) bezieht sich auf langfristige, nicht meldungspflichtige Anleihen, die von Unternehmen ausgegeben werden. Diese Instrumente bieten Investoren eine Alternative zu börsennotierten Anleihen, da sie nicht den gleichen Melderegeln...
außerordentliche Einnahmen
Definition: Außerordentliche Einnahmen Außerordentliche Einnahmen sind finanzielle Erträge, die außerhalb der normalen Betriebstätigkeit eines Unternehmens generiert werden. Diese Einnahmen sind ungewöhnlich, unregelmäßig und treten normalerweise nicht regelmäßig auf. Im Kontext der...
Übergangskonten
Übergangskonten sind spezielle Kontostrukturen, die in den Kapitalmärkten eingesetzt werden, um den Übergang von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten zwischen verschiedenen Parteien zu erleichtern. Diese Konten dienen als temporäre Ablagestellen, in...
Filialklausel
Filialklausel ist ein Begriff aus dem Anlagebereich, der insbesondere bei Investmentfonds von Bedeutung ist. Diese Klausel regelt die Beschränkungen und Bedingungen für die Eröffnung von Zweigstellen oder Niederlassungen eines Kapitalanlagefonds...
USt
USt (Umsatzsteuer) bezieht sich auf die deutsche Mehrwertsteuer, die auf den Verkauf von Waren und Dienstleistungen erhoben wird. Die Umsatzsteuer ist ein wichtiger Bestandteil des deutschen Steuersystems und ein bedeutendes...
Einführer
Definition: Der Begriff "Einführer" bezieht sich auf eine bestimmte Art von Wertpapiertransaktion in den deutschen Kapitalmärkten. Als eine von mehreren Möglichkeiten, Wertpapiere in den Markt einzuführen, ist der Einführer eine Rolle,...
Erstkäufer
Erstkäufer ist ein Begriff, der in den Finanzmärkten verwendet wird, um eine Person oder eine Institution zu beschreiben, die ein Wertpapier oder eine Anlage zum ersten Mal erwirbt, nachdem es...
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Definition: "Wasch- und Reinigungsmittelgesetz" Das Wasch- und Reinigungsmittelgesetz (WRMG) ist ein wichtiges rechtliches Rahmenwerk in Deutschland, das die Regulierung und Überwachung von Wasch- und Reinigungsmitteln in der Handelsbranche festlegt. Dieses Gesetz...
vertikaler Verlustausgleich
Vertikaler Verlustausgleich, auch bekannt als „Vertical Loss Offset“ oder „Vertical Loss Compensation“, ist eine Methode zur steuerlichen Verrechnung von Verlusten in der Kapitalanlage, insbesondere im Zusammenhang mit Aktieninvestitionen. Bei einem vertikalen...