Deckungsbudget Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Deckungsbudget für Deutschland.

Deckungsbudget Definition

Gör de bästa investeringarna i ditt liv
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

Från 2 euro säkra

Deckungsbudget

Deckungsbudget ist ein zentrales Instrument des Finanzmanagements, das von Unternehmen verwendet wird, um die finanzielle Stabilität und Liquidität zu gewährleisten.

Es handelt sich um eine Planungsmethode, bei der das Unternehmen einen bestimmten Betrag an Finanzmitteln reserviert, um unerwartete Ausgaben und kurzfristige Verbindlichkeiten abdecken zu können. Das Deckungsbudget basiert auf einer gründlichen Analyse vergangener Ausgaben und Verbindlichkeiten. Es bietet eine detaillierte Übersicht über die finanziellen Verpflichtungen des Unternehmens und ermöglicht eine rechtzeitige Identifizierung von potenziellen Liquiditätsengpässen. Indem das Unternehmen Rücklagen für unvorhergesehene Kosten bildet, kann es mögliche Risiken minimieren und die finanzielle Stabilität gewährleisten. Ein Deckungsbudget wird normalerweise für einen bestimmten Zeitraum festgelegt, der typischerweise ein Jahr beträgt. Während dieses Zeitraums werden die Ausgaben und Verbindlichkeiten des Unternehmens überwacht und mit dem geplanten Budget verglichen. Wenn sich unerwartete Ausgaben ergeben oder sich die finanzielle Situation ändert, kann das Deckungsbudget entsprechend angepasst werden. Das Deckungsbudget beinhaltet verschiedene finanzielle Kennzahlen wie den Cashflow, die Betriebsausgaben, die Kreditlinien und andere kurzfristige Verbindlichkeiten. Es hilft Unternehmen, ihre finanzielle Flexibilität zu erhalten und sicherzustellen, dass genügend Mittel vorhanden sind, um ihre laufenden Betriebskosten sowie kurzfristige Verbindlichkeiten wie Lieferantenrechnungen und andere unvorhergesehene Ausgaben zu decken. Die Bedeutung eines Deckungsbudgets ist besonders im volatilem Kapitalmarktumfeld offensichtlich. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie über ausreichende finanzielle Ressourcen verfügen, um kurzfristige finanzielle Engpässe zu bewältigen, während sie gleichzeitig in langfristige Wachstumsinitiativen investieren. Eulerpool.com, eine führende Website für Aktienanalyse und Finanznachrichten, versteht die Bedeutung eines umfassenden und präzisen Glossars für Investoren in den Kapitalmärkten. Unser Glossar für Anleger deckt eine Vielzahl von Finanzbegriffen ab und bietet detaillierte und leicht verständliche Definitionen. Wir sind stolz darauf, Ihnen eine SEO-optimierte Version unserer Definition des Begriffs "Deckungsbudget" in professionellem und exzellentem Deutsch anzubieten. Mit unserem Glossar möchten wir Investoren dabei unterstützen, ihre Kenntnisse zu erweitern und fundierte Investmententscheidungen zu treffen. Besuchen Sie unser Glossar auf Eulerpool.com und tauchen Sie ein in die Welt der Finanzterminologie.
Läsarfavoriter i Eulerpools börshandboks

Bernoulli-Prinzip

Das Bernoulli-Prinzip ist ein grundlegendes Konzept der Strömungsmechanik, das sich auf den Zusammenhang zwischen Flüssigkeiten oder Gasen und deren Geschwindigkeit, Druck und Potentialenergie bezieht. Es wurde von dem schweizerischen Mathematiker...

Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung

"Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung" ist ein Begriff, der in der Bilanzierung und Kapitalmarktkontext verwendet wird, insbesondere im Zusammenhang mit der Konsolidierung von Unternehmen. Dieser Begriff ist auch als "Goodwill" bekannt...

Heckman

"Heckman" ist ein ökonometrisches Verfahren zur Schätzung von Auswahlmodellen mit unvollständigen oder selektiven Daten. Das Verfahren wurde von dem führenden Ökonomen James J. Heckman entwickelt und wird häufig in der...

Investitionsgrad

Der Investitionsgrad bezieht sich auf den prozentualen Anteil des Gesamtvolumens eines Portfolios, der in Aktien, Anleihen oder anderen Wertpapieren investiert ist. Es ist eine wichtige Kennzahl für die Bewertung der...

Bruttoinlandsprodukt pro Kopf

Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, auch bekannt als BIP pro Kopf, ist eine wichtige Wirtschaftskennzahl, die das durchschnittliche Einkommen eines Landes widerspiegelt. Es wird berechnet, indem das gesamte BIP des Landes...

Umweltoptimum

Umweltoptimum bezeichnet einen Begriff aus der Ökonomie, der sich auf einen Zustand bezieht, in dem die Umweltbedingungen für eine bestimmte Tätigkeit oder Produktion optimal sind. In diesem Kontext bezieht sich...

Chi-Quadrat-Verteilung

Die Chi-Quadrat-Verteilung ist ein Begriff aus der Statistik und spielt eine wesentliche Rolle bei der Analyse von Daten in verschiedenen Bereichen, einschließlich der Kapitalmärkte. Sie ist ein mathematisches Konzept, das...

GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.

GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. ist der größte Interessenverband der deutschen Wohnungswirtschaft. Als Spitzenverband vertritt der GdW die Interessen von über 3.000 Wohnungsunternehmen in ganz Deutschland. Diese...

Staatshandelsländer

Staatshandelsländer ist ein Begriff, der sich auf Länder bezieht, in denen Staaten als Händler auf den Finanzmärkten auftreten. In solchen Ländern engagieren sich staatliche Akteure aktiv im Handel mit verschiedenen...

Kreditschutz

Der Begriff "Kreditschutz" bezieht sich auf eine Reihe von Maßnahmen und Instrumenten, die entwickelt wurden, um das Kreditrisiko zu begrenzen und das Vermögen von Gläubigern zu schützen. Kreditschutz ist ein...