Computer Integrated Manufacturing Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Computer Integrated Manufacturing für Deutschland.

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Computer Integrated Manufacturing

Computer Integrated Manufacturing (CIM) bezeichnet ein umfassendes System, das computergestützte Technologien zur Steuerung und Optimierung von Fertigungsprozessen einsetzt.

CIM kombiniert Hardware- und Softwarelösungen, um eine nahtlose Integration aller Produktionsphasen zu ermöglichen, von der Konstruktion und Planung bis zur Fertigung und Qualitätskontrolle. Dieser Begriff umfasst eine Vielzahl von technologischen Anwendungen und Managementpraktiken, die darauf abzielen, die Effizienz, Flexibilität und Konkurrenzfähigkeit der Produktion in einer zunehmend globalisierten und wettbewerbsorientierten Welt zu verbessern. Im Kern von CIM steht die Verwendung von Computern, um den gesamten Herstellungsprozess zu steuern und zu koordinieren. Dies umfasst die computergestützte Konstruktion und Simulation von Produkten, die computergestützte Planung und Steuerung von Produktionsabläufen sowie die computergestützte Qualitätssicherung. Durch die Integration dieser verschiedenen Phasen kann CIM Unternehmen dabei unterstützen, ihre Produktionskapazität zu steigern, Kosten zu senken und die Produktqualität zu verbessern. Ein weiteres entscheidendes Merkmal von CIM ist die Verwendung von intelligenten Fertigungssystemen, die Geräte wie Roboter, CNC-Maschinen, automatisierte Lager- und Transportsysteme sowie Sensoren und Aktuatoren umfassen. Diese Geräte sind in der Lage, Prozesse autonom auszuführen, Informationen zu erfassen und zu verarbeiten sowie Entscheidungen in Echtzeit zu treffen. Durch die Integration all dieser Komponenten kann CIM die Produktionsgeschwindigkeit und -genauigkeit deutlich erhöhen. Darüber hinaus ermöglicht CIM Unternehmen, die Vorteile der digitalen Transformation zu nutzen, indem es ihnen ermöglicht, Daten in Echtzeit zu sammeln, zu analysieren und zu nutzen, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Dies kann beispielsweise die Vorhersage von Kundenbedürfnissen, die Optimierung von Produktionsprozessen und die Entwicklung neuer Produkte umfassen. CIM stellt eine essenzielle Grundlage für die Implementierung von Industrie 4.0-Konzepten dar, die darauf abzielen, Fertigungsunternehmen intelligenter, vernetzter und nachhaltiger zu machen. Insgesamt bietet Computer Integrated Manufacturing Unternehmen eine breite Palette von Vorteilen, darunter eine höhere Produktivität, eine verbesserte Effizienz, eine schnellere Markteinführung, eine gesteigerte Flexibilität und eine konsistente Produktqualität. Es ermöglicht Unternehmen, Wettbewerbsvorteile zu erlangen, indem sie effektiver auf Kundenanforderungen reagieren und sich an sich ändernde Marktbedingungen anpassen können. Daher ist CIM eine unverzichtbare Technologie für Unternehmen, die in der heutigen komplexen und dynamischen Geschäftswelt erfolgreich sein möchten.
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