Delivered at Terminal Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Delivered at Terminal für Deutschland.
Urob najlepšie investície svojho života
Už od 2 eur sa môžete zabezpečiť "Delivered at Terminal" (DAT) ist ein international anerkannter Begriff, der im Rahmen von Handelsverträgen verwendet wird, um die Verpflichtung des Verkäufers hinsichtlich der Lieferung von Waren an einen bestimmten Terminal oder einen anderen vereinbarten Bestimmungsort zu beschreiben.
Bei einer DAT-Lieferung ist es die Verantwortung des Verkäufers, die Waren zu verladen, ihre Transportkosten zu tragen und alle Exportformalitäten zu erledigen, bis sie am vereinbarten Terminal ankommen. Im Rahmen eines DAT-Handels können verschiedene Terminals genutzt werden, wie beispielsweise ein Hafen, ein Flughafen, ein Bahnhof oder ein anderer Verladepunkt, der für den Transport- und Logistikprozess geeignet ist. Der Verkäufer trägt die Verantwortung dafür, dass die Waren ordnungsgemäß am vereinbarten Terminal ankommen und dem Käufer zur Verfügung gestellt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass "Delivered at Terminal" kein Begriff ist, der den Transport der Waren bis zum tatsächlichen Bestimmungsort abdeckt. Nach Ankunft der Waren am Terminal übernimmt der Käufer die Verantwortung für den weiteren Transport von dort aus. Der Käufer trägt die Kosten und das Risiko des Transports vom Terminal zum endgültigen Ziel gemäß den Vereinbarungen im Handelsvertrag. Der Begriff "Delivered at Terminal" wird häufig in internationalen Handelsgeschäften verwendet, insbesondere wenn es um den Transport von Waren über verschiedene Ländergrenzen hinweg geht. Er bietet Klarheit und Sicherheit für sowohl den Verkäufer als auch den Käufer, da ihre Verantwortlichkeiten und Pflichten klar definiert sind. Bei Eulerpool.com, einer führenden Webseite für Aktienforschung und Finanznachrichten, ist unser umfangreiches Glossar darauf ausgerichtet, Investoren in den Kapitalmärkten umfassende und präzise Informationen zu liefern. Unser Ziel ist es, eine verlässliche Quelle für Wissensmanagement und Terminologien zu sein, die sich an erfahrene Anleger sowie an Neueinsteiger in den Bereichen Aktien, Darlehen, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen richtet.Virtuelles Kraftwerk
Virtuelles Kraftwerk, auch bekannt als virtuelle Kraftwerke oder virtuelle Stromkraftwerke, ist ein innovatives Konzept im Bereich der Energieerzeugung und -verwaltung. Ein virtuelles Kraftwerk ist kein physisch existierendes Kraftwerk, sondern ein...
Unterkonsumtionstheorien
Definition: Unterkonsumtionstheorien beziehen sich auf verschiedene wirtschaftstheoretische Ansätze, die auf die Rolle des Konsums bei der Entstehung von wirtschaftlichen Krisen und Ungleichgewichten abzielen. Diese Theorien argumentieren, dass eine unzureichende Nachfrage...
Reichsschatzanweisung
Reichsschatzanweisung ist ein Begriff, der aus dem deutschen Finanzwesen stammt und eine spezielle Art von Schuldverschreibung bezeichnet. Ursprünglich in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs eingeführt, wurden Reichsschatzanweisungen später auch während...
Planungsbegriff
Planungsbegriff ist ein Fachbegriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um den Begriff der finanziellen Planung zu beschreiben. Die finanzielle Planung ist ein wesentlicher Schritt bei der Entscheidungsfindung in den...
Green IT
Grüne IT Grüne IT bezieht sich auf den verantwortungsvollen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), um digitale Lösungen zu schaffen, die sowohl umweltverträglich als auch energieeffizient sind. Dieser Ansatz zielt darauf...
marktüblicher Zinsfuß
Definition: Marktüblicher Zinsfuß Der Begriff "marktüblicher Zinsfuß" bezieht sich auf den in einer bestimmten Marktumgebung typischen und akzeptierten Zinssatz, der für verschiedene Finanzinstrumente wie Kredite, Darlehen und Anleihen gilt. Er dient...
Gehilfe
Der Begriff "Gehilfe" wird im Kontext der Kapitalmärkte verwendet und bezieht sich auf eine bestimmte Art von Finanzinstrument, die im Handel und in Investitionsaktivitäten weit verbreitet ist. Als ein Anleiheninstrument...
internes Datenmodell
Definition: Internes Datenmodell Das interne Datenmodell bezieht sich auf die strukturierte Darstellung und Organisation von Daten in einem Informationssystem oder einer Anwendung. Es dient dazu, die Daten effektiv zu speichern, abzufragen,...
DSE
Definition des Begriffs "DSE" für Investoren in den Kapitalmärkten Die Abkürzung "DSE" steht für "Deutsche Wertpapier Service Einrichtung" und bezieht sich auf eine deutsche institutionelle Einrichtung, welche Dienstleistungen im Bereich der...
Rohstoffpotenzial
Rohstoffpotenzial bezieht sich auf das mögliche Gewinnpotenzial, das in den natürlichen Ressourcen eines Landes oder einer Region liegt. Es ist ein Begriff, der normalerweise in Bezug auf Rohstoffmärkte verwendet wird,...