Transfusionsgesetz (TFG) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Transfusionsgesetz (TFG) für Deutschland.

Transfusionsgesetz (TFG) Definition

Rozpoznaj niedowartościowane akcje jednym spojrzeniem.

Subskrypcja za 2 € / miesiąc

Transfusionsgesetz (TFG)

Das Transfusionsgesetz (TFG) ist ein deutsches Gesetz, das die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung von Bluttransfusionen festlegt.

Es regelt sowohl die Sicherheit der Blutspenden als auch den Schutz der Empfänger. Das TFG wurde erstmals im Jahr 1998 verabschiedet und wurde seitdem mehrmals aktualisiert, um den aktuellen medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu entsprechen. Gemäß dem Transfusionsgesetz dürfen Bluttransfusionen nur von qualifiziertem medizinischem Personal durchgeführt werden. Es legt auch Standards für die Qualität und Sicherheit von Blutprodukten fest, einschließlich der Verwendung von gespendetem Blut, der Untersuchung auf Infektionen und der ordnungsgemäßen Lagerung und Transport von Blutprodukten. Das TFG stellt sicher, dass alle Spender von Blutprodukten vor der Spende sorgfältig auf mögliche Infektionen oder andere Risikofaktoren überprüft werden. Es definiert auch die Kriterien für zulässige Spenden und verbietet beispielsweise die Spende von Blut, wenn der Spender bestimmte Infektionskrankheiten hat oder Drogen konsumiert. Ein weiteres wichtiges Element des Transfusionsgesetzes ist die Dokumentation. Alle Schritte im Prozess der Bluttransfusion, einschließlich der Identifizierung von Spender und Empfänger, der Überprüfung der Blutgruppenverträglichkeit und der Verabreichung des Blutprodukts, müssen sorgfältig dokumentiert werden. Diese Dokumentation dient sowohl der Rückverfolgbarkeit von Blutprodukten als auch der Gewährleistung der Sicherheit und des Wohlergehens der Empfänger. Das Transfusionsgesetz ist von großer Bedeutung für Patienten, die auf Bluttransfusionen angewiesen sind. Es gewährleistet, dass sie qualitativ hochwertige und sichere Blutprodukte erhalten und das Risiko von Infektionen oder anderen Gesundheitskomplikationen minimiert wird. Es unterstützt auch die Arbeit von medizinischen Fachkräften in Bezug auf die Bluttransfusion und trägt zur Gewährleistung einer sicheren und effektiven Versorgung bei. Auf Eulerpool.com bieten wir detaillierte Informationen und Ressourcen rund um das Transfusionsgesetz (TFG) sowie eine umfangreiche Glossar/Lexikon-Sammlung für Investoren im Kapitalmarkt. Unser Ziel ist es, Ihnen fundierte und verständliche Informationen zu liefern, damit Sie informierte Entscheidungen treffen können. Besuchen Sie uns noch heute, um mehr über das Transfusionsgesetz und andere wichtige Begriffe im Finanzbereich zu erfahren.
Ulubieńcy czytelników w Eulerpool Giełdowym Leksykonie

Geldnachfragetheorie

Die Geldnachfragetheorie ist eine makroökonomische Theorie, die sich mit dem Zusammenhang zwischen der Geldmenge in der Wirtschaft und der Nachfrage nach Geld befasst. Diese Theorie basiert auf der Annahme, dass...

Käufer- und Konsumentenverhalten

"Käufer- und Konsumentenverhalten" ist ein Begriff, der im Bereich des Marketings und der Marktforschung verwendet wird, um das Verhalten von Käufern und Verbrauchern beim Kauf und Konsum von Produkten oder...

Dynamics

Dynamik Die Dynamik im Kapitalmarkt bezieht sich auf die Veränderung, Entwicklung und Bewegung der Preise, Renditen und Handelsvolumina von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Geldmarktprodukten und Kryptowährungen. Sie ist ein entscheidender Faktor,...

Kassenbudget

Definition of "Kassenbudget": Ein Kassenbudget bezieht sich auf die Finanzplanung einer Organisation oder eines Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum. Es handelt sich um eine detaillierte Aufschlüsselung der erwarteten Ein- und Auszahlungen...

Subsidiarität

Subsidiarität ist ein wichtiges Konzept, das in verschiedenen Bereichen der Finanzmärkte, einschließlich Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen, Anwendung findet. Es bezieht sich auf das Grundprinzip der Dezentralisierung und der...

Risikoneutralität

Risikoneutralität beschreibt ein Konzept in der Kapitalmarkttheorie, das den rationalen Entscheidungsprozess eines risikoscheuen Investors modelliert, der zwischen verschiedenen Anlagealternativen wählen muss. Es bezieht sich auf die Annahme, dass der Investor...

Seekonossement

Seekonossement (auch bekannt als "Suche nach Bestätigung") ist ein psychologisches Phänomen, das in den Kapitalmärkten weit verbreitet ist. Es bezieht sich auf das Verhalten von Investoren, die dazu neigen, Informationen...

Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

"Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung" ist ein bedeutender Begriff in der Finanzwelt, insbesondere für Investoren im Bereich der Kapitalmärkte. Diese spezifische Bezeichnung beschreibt die Einnahmen, die aus der Vermietung und...

Bundespräsidialamt

Das Bundespräsidialamt ist eine zentrale Institution der deutschen Bundesregierung, die dem Bundespräsidenten bei der Erfüllung seiner Aufgaben zur Seite steht. Es fungiert als Bindeglied zwischen dem Staatsoberhaupt und den verschiedenen...

Variable Costing

Variable Costing (Variable Kostenrechnung) Variable Kostenrechnung ist ein wichtiges Konzept in der Kostenrechnung, das Unternehmen dabei unterstützt, die Kostenstruktur und Rentabilität ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu verstehen. Es ist besonders relevant...