Termingeschäfte Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Termingeschäfte für Deutschland.
Rozpoznaj niedowartościowane akcje jednym spojrzeniem.
Subskrypcja za 2 € / miesiąc Termingeschäfte sind eine Art von Finanzverträgen, die zwischen zwei Parteien abgeschlossen werden, um den Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft zu vereinbaren.
Der Preis und das Datum für den Austausch des Vermögenswerts werden bei Vertragsabschluss festgelegt. Der Hauptzweck von Termingeschäften besteht darin, sich vor Risiken aufgrund von Preisschwankungen oder dem Volatilitätsrisiko zu schützen. Es gibt verschiedene Arten von Termingeschäften, darunter Terminkontrakte, Optionen, Futures und Swaps. Terminkontrakte sind Vereinbarungen zwischen zwei Parteien, bei denen eine Partei den Vermögenswert zu einem vorher festgelegten Preis zu einem späteren Zeitpunkt kauft oder verkauft. Optionen geben der Käuferin das Recht, den Vermögenswert zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen, während Futures standardisierte Verträge sind, bei denen der Vermögenswert zu einem späteren Zeitpunkt gekauft oder verkauft werden muss. Swaps hingegen sind Verträge, bei denen zwei Parteien Finanzströme basierend auf einem vereinbarten Referenzwert austauschen. Termingeschäfte bieten den Vorteil der Absicherung gegen Preisrisiken. Sie ermöglichen es den Anlegern, ihre Positionen gegen ungünstige Marktbedingungen abzusichern und ihre Portfolios zu diversifizieren. Diese Finanzinstrumente bieten auch die Möglichkeit, von Preisbewegungen zu profitieren und Renditen zu erzielen. Im heutigen globalen Finanzmarkt haben Termingeschäfte an Bedeutung gewonnen. Sie werden von Investmentbanken, institutionellen Investoren, Hedgefonds und anderen Marktteilnehmern genutzt. Durch den Handel mit Termingeschäften können Investoren Liquidität schaffen und Marktpreise beeinflussen. Bei der Durchführung von Termingeschäften ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken zu verstehen. Da die Zukunft ungewiss ist, besteht das Risiko von Kapitalverlusten. Es ist daher ratsam, gründliche Recherchen und Analysen durchzuführen, bevor man Termingeschäfte eingeht. Eine fundierte Kenntnis der Märkte und ein solides Risikomanagement sind entscheidend, um von diesen Finanzinstrumenten profitieren zu können. Auf Eulerpool.com finden Sie detaillierte Informationen zu Termingeschäften sowie aktuelle Marktnachrichten, Analysen und Forschungsberichte. Unsere Plattform bietet Ihnen ein umfassendes Verständnis für die Funktionsweise und Anwendung von Termingeschäften in verschiedenen Kapitalmärkten. Mit unserer benutzerfreundlichen Website und umfassenden Datenbank sind wir Ihre optimale Quelle für verlässliche Informationen und umfassende Analysen im Bereich der Termingeschäfte.Sachkundeprüfung
Die Sachkundeprüfung ist eine wesentliche Zulassungsvoraussetzung für Personen, die in Deutschland im Finanzdienstleistungsbereich tätig sein möchten. Sie gilt insbesondere für Beschäftigte in Finanzdienstleistungsunternehmen, wie Banken, Wertpapierhandelshäuser oder auch Finanzberatungsunternehmen. Diese...
BA-X
Titel: BA-X - Definition des Börsenindex für Wachstumsunternehmen in Deutschland BA-X steht für "Börsenindex für Wachstumsunternehmen in Deutschland" und ist ein Aktienindex, der von Eulerpool.com erstellt und veröffentlicht wird. Dieser Index...
Bevölkerung
Bevölkerung ist ein essentieller Begriff in Wirtschaft und Finanzwesen, der die Gesamtheit der Menschen bezeichnet, die in einem bestimmten geografischen Gebiet leben. Die Größe und Zusammensetzung der Bevölkerung sind entscheidende...
Arbeitsbescheinigung
Arbeitsbescheinigung – Definition im Kontext der Kapitalmärkte Die Arbeitsbescheinigung ist ein wichtiges Dokument im Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere in Bezug auf die Bewertung von Kreditvergabe und Analyse von Zahlungsfähigkeit. Sie wird...
Aktiv-Antizipation
Aktiv-Antizipation ist ein Begriff, der in den Bereichen Finanzen und Investitionen verwendet wird, um eine spezifische Strategie zu beschreiben, die von Anlegern angewendet wird, um von Marktbewegungen zu profitieren. Im...
Produktionsprogramm
Definition des Begriffs "Produktionsprogramm": Das Produktionsprogramm bezeichnet in der Finanzwelt die strategische Planung und Organisation aller Produktionsaktivitäten eines Unternehmens. Es umfasst die Festlegung der Menge, Qualität und Varianten von Produkten, die...
Gestaltungsmissbrauch
Gestaltungsmissbrauch bezieht sich auf eine rechtliche Praktik, bei der eine Person oder ein Unternehmen absichtlich Gestaltungsformen nutzt, um Steuern zu vermeiden oder zu minimieren, ohne sich dabei an den eigentlichen...
Gewinnungsbetriebe
Gewinnungsbetriebe sind Unternehmen, die sich auf die Extraktion von natürlichen Ressourcen spezialisiert haben. Diese Ressourcen können sowohl in Form von Mineralien, Erdöl, Erdgas, Kohle, Metallen als auch landwirtschaftlichen Produkten auftreten....
Theorie der Unternehmung
Die Theorie der Unternehmung, auch bekannt als Unternehmensökonomie, ist eine wirtschaftliche Disziplin, die sich mit den Entscheidungsprozessen von Unternehmen befasst. Sie beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, wie Unternehmen ihre...
Solidarprinzip
Das Solidarprinzip ist ein grundlegendes Konzept in den Bereichen Versicherung und Sozialwesen, das auf der Idee der gemeinsamen Verantwortung basiert. Insbesondere im deutschen Sozial- und Gesundheitssystem findet das Solidarprinzip Anwendung. Im...