Parahotellerie Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Parahotellerie für Deutschland.
Rozpoznaj niedowartościowane akcje jednym spojrzeniem.
Subskrypcja za 2 € / miesiąc Definition: Die Parahotellerie bezeichnet ein ausgedehntes Spektrum an Dienstleistungen und Einrichtungen, die eng mit der Hotellerie verbunden sind, jedoch außerhalb des eigentlichen Hotelbetriebs angesiedelt sind.
Dieser Begriff umfasst verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten in Form von Ferien- und Kurzentren, Ferienwohnungen, Bed-and-Breakfasts, Jugendherbergen, Campingplätzen, Landhäusern und ähnlichen Einrichtungen. Beschreibung: Die Parahotellerie spielt eine bedeutende Rolle im Tourismussektor und bietet den Reisenden eine breite Palette an Unterkünften und Dienstleistungen, die den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben gerecht werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Hotels bieten parahotellerische Einrichtungen oft vor allem längere Aufenthaltsmöglichkeiten sowie eine Vielfalt an-verwandten Angeboten. Die Parahotellerie profitiert von der zunehmenden Nachfrage nach flexiblen und maßgeschneiderten Unterkünften, insbesondere von Reisenden, die unabhängig und flexibel reisen möchten. Durch die direkte Verbindung zwischen parahotellerischen Einrichtungen und lokalen Gemeinden trägt diese Form der Unterbringung auch zur regionalen Entwicklung bei, indem sie die Nachfrage nach lokalen Produkten und Dienstleistungen ankurbelt. Die verschiedenen Formen der Parahotellerie bieten auch eine hervorragende Möglichkeit für Investoren in den Kapitalmärkten. Durch die Investition in solche Einrichtungen können Anleger von den positiven Entwicklungen im Tourismussektor profitieren. Insbesondere durch die zunehmende Beliebtheit von bestimmten Reisezielen und den stetig wachsenden Tourismussektor erweisen sich parahotellerische Investitionen als lukrative Möglichkeit. Die Veröffentlichung dieses umfassenden Glossars auf Eulerpool.com, einer führenden Website für Aktienforschung und Finanznachrichten, bietet Investoren im Bereich der Kapitalmärkte Zugang zu präzisen und professionellen Informationen. Dieses Lexikon ermöglicht es Investoren, das Potenzial der Parahotellerie als attraktive Investitionsmöglichkeit besser zu verstehen und von den damit verbundenen Vorteilen zu profitieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Parahotellerie eine wichtige Branche im Tourismussektor darstellt und Investoren dank ihrer vielfältigen Unterkunftsmöglichkeiten attraktive Investitionsmöglichkeiten bietet." Mit dem Eulerpool Glossar erhalten Anleger Zugang zu einer umfangreichen Sammlung von Definitionen und Informationen zu wichtigen Begriffen in den Bereichen Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Dieses einzigartige Kompendium ermöglicht es Investoren, ihr Wissen zu erweitern und fundierte Entscheidungen in den Kapitalmärkten zu treffen.Prospekt
Ein Prospekt ist ein formalisiertes Dokument, das von Unternehmen erstellt wird, um potenziellen Investoren umfassende Informationen über ein geplantes Wertpapierangebot zur Verfügung zu stellen. Dieses Wertpapierangebot kann beispielsweise neue Aktien,...
Floating
Definition: Floating (Schwimmende) Schwimmende (engl. Floating oder Float) ist ein Begriff, der in den Finanzmärkten verwendet wird, um eine Anlage- oder Finanzierungsmethode zu beschreiben, bei der der Zinssatz oder der Wechselkurs...
Bundesvertriebenengesetz
Das Bundesvertriebenengesetz (BVFG) ist ein deutsches Gesetz, das am 19. Mai 1953 verabschiedet wurde und die rechtlichen Grundlagen für die Unterstützung von Vertriebenen und Flüchtlingen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten...
Nichtrivalitätsaxiom
Das Nichtrivalitätsaxiom ist ein grundlegender Begriff in der Wirtschaftstheorie und spielt eine zentrale Rolle in der Analyse von Märkten und deren Funktionsweise. Es ist ein Konzept, das die Eigenschaften von...
Mobiler Bankvertrieb
Der Begriff "Mobiler Bankvertrieb" bezieht sich auf die Bereitstellung von Bankdienstleistungen, einschließlich Kontoführung, Kreditvergabe und Finanzberatung, über mobile Kanäle wie mobile Apps, Websites und andere digitale Plattformen. Diese Art des...
Situationskontrolle
Situationskontrolle ist ein Begriff, der sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens bezieht, seine finanzielle und operative Lage zu überwachen und zu steuern, um potenzielle Risiken zu identifizieren und geeignete Maßnahmen...
Integral
Integral (deutsch: Integral) ist ein Begriff aus der Mathematik und wird auch in verschiedenen Bereichen der Finanzwirtschaft verwendet, insbesondere im Zusammenhang mit der Kapitalmarktanalyse. In der Mathematik bezieht sich das...
Pfändungsschutzkonto
Das Pfändungsschutzkonto (P-Konto) ist ein Instrument des deutschen Bankwesens, das dem Schutz des Guthabens von verschuldeten Kunden dient. Es handelt sich um ein spezielles Girokonto, das Pfändungen und Zugriffe durch...
Compiler
Der Begriff "Compiler" bezieht sich in der Informationstechnologie auf ein Programm, das den Quellcode einer Programmiersprache in ausführbaren Maschinencode übersetzt. Der Compiler ist ein wesentliches Werkzeug für Entwickler, da er...
Liquiditätspräferenztheorie
Die Liquiditätspräferenztheorie oder Liquiditätspräferenz ist eine wirtschaftliche Theorie, die von John Maynard Keynes entwickelt wurde. Diese Theorie besagt, dass die Anleger eine höhere Rendite nur dann akzeptieren, wenn sie dadurch...