Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) für Deutschland.
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Subskrypcja za 2 € / miesiąc Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) ist ein zentraler politischer Akteur in Deutschland, der für die Koordinierung und Finanzierung der Wissenschaft im Land verantwortlich ist.
Als ein Gremium von Regierungsvertretern auf Bund- und Länderebene spielt die GWK eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung und Umsetzung von Strategien und Maßnahmen zur Stärkung des deutschen Forschungssystems. Die GWK setzt sich aus Mitgliedern der Bundesregierung sowie den Wissenschaftsministern der einzelnen Bundesländer zusammen. Sie ist verantwortlich für die Entwicklung und Überwachung von Programmen und Initiativen, die darauf abzielen, die Qualität und Effizienz der deutschen Forschungsinfrastruktur sowie die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verbessern. Die Hauptaufgaben der GWK umfassen die Festlegung von Prioritäten und Schwerpunkten für die Wissenschaftsförderung, die Verteilung von Ressourcen und Finanzmitteln an Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die Durchführung von Evaluierungsverfahren zur Bewertung der Forschungsleistung und die Entwicklung von Strategien zur Förderung von Innovationen und Technologietransfer. Ein weiterer wichtiger Bereich, in dem die GWK tätig ist, betrifft die internationale Zusammenarbeit in der Wissenschaft. Sie unterstützt den Austausch von Forschern und die Beteiligung deutscher Institutionen an internationalen Forschungsprojekten. Darüber hinaus koordiniert sie die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und internationalen Organisationen wie der Europäischen Union oder der UNESCO. Durch ihr Engagement und ihre globale Vernetzung trägt die GWK maßgeblich zur Stärkung des deutschen Forschungs- und Innovationsstandorts bei. Als strategischer Partner und Finanzier ist sie ein wichtiger Impulsgeber für die Entwicklung neuer Technologien, die Förderung von Spitzenforschung und die Schaffung optimaler Rahmenbedingungen für Wissenschaft und Forschung in Deutschland.Unterschlagungsrevision
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Der SCHUFA-Basisscore ist eine Kennzahl, die von der SCHUFA Holding AG berechnet wird und als wichtiges Instrument zur Bewertung der Kreditwürdigkeit einer Person dient. Die SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung)...
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Arrow-Pratt-Maß, auch bekannt als Arrow-Pratt-Risikoaversion, ist ein Konzept aus der Finanz- und Wirtschaftstheorie, das in der Bewertung des Risikoverhaltens von Anlegern von großer Bedeutung ist. Es ist nach den renommierten...
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Flexible Wechselkurse, auch als flexible Währungen bekannt, beziehen sich auf ein Wechselkurssystem, bei dem der Wert von Währungen auf dem Devisenmarkt frei durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Der Wert...
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