Electronic Retailing Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Electronic Retailing für Deutschland.

Electronic Retailing Definition

Rozpoznaj niedowartościowane akcje jednym spojrzeniem.
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

Subskrypcja za 2 € / miesiąc

Electronic Retailing

Elektronischer Einzelhandel (Electronic Retailing) bezieht sich auf den Geschäftsprozess des Verkaufs von Waren und Dienstleistungen über das Internet oder andere elektronische Kanäle.

Dieser Vertriebsmodus hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und bietet sowohl Verbrauchern als auch Unternehmen zahlreiche Vorteile. Der elektronische Einzelhandel ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte online anzubieten und somit ein breiteres Publikum zu erreichen. Durch den Verzicht auf physische Ladengeschäfte können Unternehmen ihre Betriebskosten senken und gleichzeitig rund um die Uhr verfügbar sein. Dies ermöglicht es Verbrauchern, Produkte bequem von zu Hause aus zu kaufen, was ihnen Zeit und Aufwand erspart. Im elektronischen Einzelhandel gibt es verschiedene Modelle, darunter Business-to-Consumer (B2C), Business-to-Business (B2B) und Consumer-to-Consumer (C2C). Im B2C-Modell bieten Unternehmen ihre Produkte direkt an Endverbraucher an. Dies kann über eine eigene E-Commerce-Website oder über Online-Marktplätze erfolgen. Beim B2B-Modell verkaufen Unternehmen ihre Produkte an andere Unternehmen, während im C2C-Modell Verbraucher ihre Produkte an andere Verbraucher verkaufen können, oft über Online-Kleinanzeigen oder Auktionsplattformen. Der elektronische Einzelhandel bietet auch Unternehmen die Möglichkeit, ihre Kunden besser zu verstehen und personalisierte Angebote zu erstellen. Durch die Verwendung von Datenanalyse und Kundenprofilen können Unternehmen das Kaufverhalten ihrer Kunden analysieren und ihnen maßgeschneiderte Produkte oder Rabatte anbieten. Diese personalisierten Angebote verbessern die Kundenzufriedenheit und erhöhen die Kundenbindung. Die Beliebtheit des elektronischen Einzelhandels wird teilweise durch technische Entwicklungen wie die Verbreitung von Smartphones und schnellem Internetzugang getrieben. Mobilgeräte haben den Zugang zum Online-Shopping weiter vereinfacht und ermöglichen es Verbrauchern, jederzeit und überall einzukaufen. Insgesamt bietet der elektronische Einzelhandel große Chancen und Herausforderungen für Unternehmen. Es ist wichtig, eine gut gestaltete und benutzerfreundliche E-Commerce-Plattform zu haben, um erfolgreich zu sein. Unternehmen müssen auch auf Sicherheitsaspekte und Datenschutzbestimmungen achten, um das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen. Als führende Plattform für Equity Research und Finanznachrichten veröffentlichen wir auf Eulerpool.com regelmäßig Artikel und Analysen zum elektronischen Einzelhandel. Wir bieten fundierte Informationen für Investoren, die die Auswirkungen des elektronischen Einzelhandels auf Unternehmen und Märkte verstehen möchten. Unsere umfassende Glossary/Lexikon ist eine wertvolle Ressource, um die Fachterminologie und Konzepte des elektronischen Einzelhandels zu verstehen und in der Kapitalmarktinvestition erfolgreich zu sein.
Ulubieńcy czytelników w Eulerpool Giełdowym Leksykonie

Interbankverschuldung

Interbankverschuldung ist ein bedeutendes Konzept im Bankwesen und bezieht sich auf die Schulden, die Banken untereinander haben. Es bezeichnet die Gesamtmenge der ausstehenden Verbindlichkeiten zwischen verschiedenen Banken innerhalb eines bestimmten...

Arbeitskostenindex

Arbeitskostenindex – Definition und Bedeutung für Investoren in den Kapitalmärkten Der Arbeitskostenindex ist eine wichtige finanzielle Metrik, die Investoren in den Kapitalmärkten bei der Bewertung von Unternehmen und der Analyse von...

Outperformancezertifikate

Outperformancezertifikate sind eine besondere Art von Zertifikaten, die darauf ausgerichtet sind, Anlegern eine Rendite zu bieten, die deutlich über der des zugrunde liegenden Basiswerts liegt. Der Basiswert kann eine Aktie,...

Submission

Definition: Submission (Einreichung) Eine Einreichung bezieht sich im Kapitalmarktumfeld auf den Prozess des Vorlegens oder Übermittelns von Unterlagen oder Anträgen an eine regulierende Behörde, eine Börse oder einen anderen institutionellen Gremium,...

Realtransfer

Definition - Realtransfer Ein Realtransfer bezieht sich auf einen Begriff im Bank- und Finanzwesen und beinhaltet die physische Übertragung von Wertpapieren oder Vermögenswerten von einem Kontoinhaber auf einen anderen. Dabei handelt...

Faktoreinkommen

Definition von "Faktoreinkommen": Das Faktoreinkommen bezieht sich auf das Einkommen, das von den Produktionsfaktoren einer Volkswirtschaft, nämlich Arbeit und Kapital, erzielt wird. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesamteinkommen und spielt...

selektives Vertriebssystem

Seles Vertriebssystem Das selektive Vertriebssystem bezieht sich auf eine spezifische Vertriebsstrategie, die von Unternehmen in verschiedenen Branchen, einschließlich des Kapitalmarkts, angewendet wird. Dieses System dient dazu, den Verkauf von Produkten oder...

Finanzkommunikation

Finanzkommunikation ist ein Bereich der öffentlichen Kommunikation, der sich mit der Vermittlung von Informationen an Investoren, Analysten und andere Stakeholder im Finanzmarkt beschäftigt. Dabei geht es um die Schaffung von...

Arbeitslosengeld I

Arbeitslosengeld I ist eine finanzielle Leistung, die in Deutschland als staatliche Unterstützung für Arbeitnehmer angeboten wird, die unverschuldet arbeitslos geworden sind. Es handelt sich um eine Form des Arbeitslosengeldes, das...

Werbekonkurrenz

Werbekonkurrenz ist ein Begriff aus dem Bereich des Marketings und der Werbung, der die Wettbewerbssituation zwischen verschiedenen Unternehmen auf dem Werbemarkt beschreibt. In einem heutzutage stark umkämpften Markt ist es...