Control Objectives for Information and Related Technology Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Control Objectives for Information and Related Technology für Deutschland.

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Kontrollziele für Information und verwandte Technologie (COBIT) ist ein Rahmenwerk zur Steuerung, Überwachung und Verbesserung der Informationstechnologie (IT) in Unternehmen.
COBIT wurde von der Information Systems Audit and Control Association (ISACA) entwickelt und ist auf die Erfüllung der Anforderungen an die Unternehmens-IT ausgerichtet. Die Hauptziele von COBIT sind die Sicherstellung der Effektivität, Effizienz und Vertraulichkeit der informationstechnologischen Prozesse eines Unternehmens sowie die Gewährleistung der Informationssicherheit und der Datengenauigkeit. Das Rahmenwerk umfasst eine Vielzahl von Aktivitäten, Prozessen und Kontrollen, die darauf abzielen, die IT-Ressourcen eines Unternehmens zu schützen und sicherzustellen, dass diese den strategischen Zielen und Anforderungen des Unternehmens entsprechen. COBIT basiert auf einer Reihe von Prinzipien und Leitlinien, die als Best Practices gelten und von Organisationen bei der Planung, Implementierung und Überwachung ihrer IT-Systeme beachtet werden sollten. Es umfasst auch eine Reihe von Tools und Techniken, die zur Messung, Bewertung und Verbesserung der IT-Prozesse verwendet werden können. Einige der wichtigsten Bestandteile von COBIT sind das definierte Framework zur Klassifizierung und Strukturierung von IT-Prozessen, die Definition von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten, die Identifizierung von Kontrollen und Kontrollzielen sowie die Durchführung von regelmäßigen Audits zur Überprüfung der Einhaltung der COBIT-Standards. COBIT bietet Unternehmen auch einheitliche Standards und Richtlinien für die IT-Governance und ermöglicht es ihnen, die Interaktion zwischen Unternehmenszielen, IT-Strategien und IT-Prozessen besser zu verstehen und zu managen. Durch die Implementierung von COBIT können Unternehmen die Risiken ihrer IT-Infrastruktur minimieren, Kosten senken und die Leistungsfähigkeit ihrer IT-Systeme verbessern. Insgesamt bietet COBIT Unternehmen eine umfassende Methode, um die Qualität und Effizienz ihrer IT-Prozesse zu verbessern und die Wertsteigerung ihrer IT-Investitionen sicherzustellen. Durch die Verwendung von COBIT können Unternehmen ihre IT-Systeme und Prozesse besser steuern, um die Anforderungen ihrer stakeholders zu erfüllen und ihren langfristigen Erfolg sicherzustellen.PERT
PERT, auch bekannt als Program Evaluation and Review Technique, ist eine Projektmanagementmethode, die zur Analyse und Bewertung von planbaren Aktivitäten in einem Projekt verwendet wird. Ursprünglich in den 1950er Jahren...
Zustandsgleichungen
Die Zustandsgleichungen sind ein Schlüsselkonzept in der Finanzanalyse und -modellierung, insbesondere in den Bereichen Investitionen, Kapitalmärkte und Wertpapierhandel. Diese Gleichungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Berechnung und Vorhersage von...
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Titel: Die fundamentale Transformation in den Kapitalmärkten: Definition und Bedeutung für Anleger Einleitung: Die fundamentale Transformation ist ein Begriff, der sich auf tiefgreifende Veränderungen in den Kapitalmärkten bezieht, die einen erheblichen Einfluss...
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"Mehrfachbelastung" ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere im Zusammenhang mit Krediten und Schuldtiteln. Diese technische Terminologie bezieht sich auf die Situation, in der ein Vermögensgegenstand, wie beispielsweise...
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Trattenbuch (auch Bekräftigungsverzeichnis genannt) bezieht sich auf ein Dokument, das von einem Unternehmen oder einer Institution geführt wird, um die Eintragungen von Finanzinstrumenten und ihren Inhabern zu verfolgen. Dieses Instrument...
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Witwengeld ist ein Begriff, der sich auf eine finanzielle Leistung bezieht, die an den verbleibenden Ehepartner nach dem Tod des Partners ausbezahlt wird. Es handelt sich um eine Rentenleistung, die...
Haftung des Grundstücksbesitzers
Haftung des Grundstücksbesitzers: Eine umfangreiche Erläuterung für Investoren im Kapitalmarkt Die Haftung des Grundstücksbesitzers bezieht sich auf die rechtlichen Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten, die ein Eigentümer eines Grundstücks in Deutschland trägt. Dieser...
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"Falsche Anreize" ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um eine Situation zu beschreiben, in der Anreize oder Anreizstrukturen zu Fehlverhalten oder falschen Handlungen führen können. Diese falschen...
nicht akzessorische Sicherheiten
"Nicht akzessorische Sicherheiten" ist ein juristischer Begriff, der sich auf Sicherheiten bezieht, die nicht von der Erfüllung einer bestimmten Verbindlichkeit abhängig sind. Im Bereich der Kapitalmärkte bezieht sich dieser Begriff...