Auftragskartei Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Auftragskartei für Deutschland.
Rozpoznaj niedowartościowane akcje jednym spojrzeniem.
Subskrypcja za 2 € / miesiąc Auftragskartei ist ein Begriff, der in der Welt der Finanzmärkte eine wichtige Rolle spielt.
Diese Kartei bezieht sich auf eine elektronische oder physische Sammlung von Aufträgen, die ein Kunde an eine Wertpapierfirma oder einen Makler sendet, um bestimmte Finanzinstrumente zu kaufen oder zu verkaufen. Die Auftragskartei dient als zentrale Datenbank für Aufträge, die von den Kunden platziert werden, und enthält wichtige Informationen wie den Namen des Kunden, die Art des Auftrags, die Menge der gewünschten Finanzinstrumente, den gewünschten Preis sowie das Datum und die Uhrzeit des Auftrags. Diese Kartei stellt sicher, dass alle Details sorgfältig erfasst und überwacht werden, um eine effektive Ausführung der Aufträge zu gewährleisten. Der Zweck der Auftragskartei besteht darin, den reibungslosen Ablauf der Handelsaktivitäten zu unterstützen und sicherzustellen, dass Aufträge gemäß den Anforderungen der Kunden ausgeführt werden. Durch den Einsatz fortschrittlicher elektronischer Auftragskarteien können Wertpapierfirmen und Makler den Überblick über eine Vielzahl von Aufträgen behalten und diese priorisieren, um eine effiziente Ausführung zu gewährleisten. Zudem ermöglicht die Auftragskartei es den Finanzinstituten, Aufträge zu analysieren und strategische Entscheidungen zu treffen. Durch die Überwachung der Auftragskartei können sie beispielsweise Handelsmuster erkennen, Auftragsflussprobleme identifizieren und wichtige Daten für die Marktanalyse sammeln. Die Digitalisierung des Finanzsektors hat zur Entwicklung hochmoderner Auftragskarteien geführt, die nicht nur die Auftragsausführung verwalten, sondern auch Funktionen wie Echtzeit-Marktdatenintegration, Risikomanagement und Compliance-Überwachung bieten. Ziel ist es, den Kunden bestmöglichen Service zu bieten und sicherzustellen, dass die Aufträge in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften ausgeführt werden. Insgesamt ist die Auftragskartei ein unverzichtbares Instrument für Finanzinstitute und Makler, um den Orderfluss zu verwalten, die Transparenz zu erhöhen und sicherzustellen, dass alle Aufträge effizient und korrekt ausgeführt werden. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologie entwickeln sich Auftragskarteien kontinuierlich weiter und tragen dazu bei, die Effizienz und Sicherheit der Finanzmärkte zu verbessern.Wirkungsindikatoren
Wirkungsindikatoren sind messbare Größen, die verwendet werden, um den Erfolg oder die Effektivität einer bestimmten Maßnahme, eines Projekts oder einer Investition in den Kapitalmärkten zu bewerten. Im Wesentlichen dienen Wirkungsindikatoren...
Ranking
RANKING - DEFINITION UND BEDEUTUNG Im Bereich der Kapitalmärkte bezieht sich der Begriff "Ranking" auf die numerische Bewertung oder Einstufung von Finanzinstrumenten, Unternehmen oder Wertpapieren basierend auf bestimmten qualitativen und quantitativen...
Totalanalyse
Totalanalyse ist ein Begriff, der in der Welt der Kapitalmärkte häufig verwendet wird und sich auf eine umfassende Analyse bezieht, bei der alle verfügbaren Informationen und Daten eines bestimmten Finanzinstruments...
Range Optionen
Range Optionen sind eine Art von Finanzderivaten im Bereich der Kapitalmärkte. Diese Optionen ermöglichen es dem Käufer, eine Position in einer zugrunde liegenden Anlage einzunehmen und dabei eine bestimmte Preisspanne...
Deutscher ReiseVerband e.V. (DRV)
Deutscher ReiseVerband e.V. (DRV) ist der führende Verband für Touristikunternehmen und Reiseveranstalter in Deutschland. Als eine der renommiertesten Einrichtungen der Reisebranche repräsentiert der DRV die Interessen von über 4.500 Mitgliedsunternehmen,...
Wertpapierhandelsgesetz
Das Wertpapierhandelsgesetz (kurz WpHG) ist ein deutsches Bundesgesetz, das seit 1994 in Kraft ist. Es regelt den Handel und die Verwahrung von Wertpapieren sowie die Informationspflichten von Unternehmen und Finanzdienstleistern...
Indemnität
Indemnität ist ein Begriff im Zusammenhang mit Finanzinstrumenten und Verträgen, der sich auf eine rechtliche Absicherung für bestimmte Risiken bezieht. In der Welt der Kapitalmärkte und speziell bei Investitionen in...
Steuerberatergebührenordnung
Die Steuerberatergebührenordnung (StBGebV) ist ein rechtliches Regelwerk in Deutschland, das die Honorarberechnung der Steuerberater regelt. Sie legt die Gebührensätze fest, die von Steuerberatern für ihre Dienstleistungen im Bereich der Steuerberatung...
berufliche Sozialisation
Die berufliche Sozialisation bezieht sich auf den Prozess, in dem Individuen, die in die Finanzmärkte eintreten, die Fähigkeiten, Kenntnisse und Verhaltensweisen erwerben, die für eine erfolgreiche Karriere in diesem Bereich...
Lebenslage
Definition von "Lebenslage": In der Finanzwelt bezieht sich der Begriff "Lebenslage" auf die individuelle finanzielle Situation einer Person oder eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die Lebenslage kann als eine Momentaufnahme...