iShares DivDAX UCITS ETF (DE) Steckbrief

Der iShares DivDAX UCITS ETF (DE) gehört zu den Exchange Traded Funds (ETFs) von iShares und spiegelt die Wertentwicklung des DivDAX-Index wider. Der DivDAX ist ein Aktienindex, der die 15 größten deutschen Unternehmen aus dem DAX umfasst, die die höchste Dividendenrendite aufweisen. Die Entstehung des ETFs liegt in der Nachfrage von Anlegern nach einer direkten Beteiligung an Unternehmen mit einer hohen Dividendenrendite. Anleger haben damit die Möglichkeit, ihr Portfolio mit Unternehmen zu diversifizieren, die eine stabile Dividende zahlen. Seit der Auflegung des ETFs im Jahr 2006 hat er eine positive Entwicklung verzeichnet. Nach einer anfänglichen Schwächephase hat der ETF seit 2011 deutlich zugelegt und konnte seinen Wert bis heute kontinuierlich steigern. Der iShares DivDAX UCITS ETF (DE) ist ein passiver Fonds, der in den DivDAX-Index investiert. Dieser setzt sich aus 15 Unternehmen zusammen, die durch vier Merkmale gekennzeichnet sind: - Sie sind börsennotiert - Sie sind im DAX enthalten - Sie erzielen eine hohe Dividendenrendite - Sie haben eine hohe Marktkapitalisierung Zu den Top-Holdings des ETFs gehören derzeit unter anderem die Deutsche Telekom, Allianz und Siemens. Durch die breite Streuung des ETFs werden jedoch Verluste eines einzelnen Unternehmens in der Regel durch die Gewinne anderer Unternehmen ausgeglichen. Der iShares DivDAX UCITS ETF (DE) gehört zur Anlageklasse der Aktien-ETFs. Als solcher eignet er sich hervorragend für langfristig orientierte Anleger, die breit diversifiziert in deutsche Aktien investieren möchten. Zudem sind ETFs generell kosteneffiziente Anlageprodukte, da sie im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds häufig geringere Verwaltungskosten aufweisen. Insgesamt bietet der iShares DivDAX UCITS ETF (DE) also die Möglichkeit für Anleger, in stabile und erfolgreiche Unternehmen mit einer hohen Dividendenrendite zu investieren und auf Diversifikation zu setzen. Durch den passiven Fondsansatz und die breite Streuung des ETFs ist das Anlagerisiko zudem vergleichsweise gering.