IBM-Code Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff IBM-Code für Deutschland.
Leģendāri ieguldītāji izvēlas Eulerpool.
Trusted by leading companies and financial institutions
Der IBM-Code, auch bekannt als International Business Machines-Code, ist ein eindeutiger Identifikationscode, der speziell für Wertpapiere und Finanzinstrumente entwickelt wurde, die von IBM, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Technologie und IT-Dienstleistungen, ausgegeben werden.
Der IBM-Code besteht aus einer Kombination von Buchstaben und Zahlen, die die individuellen Merkmale eines bestimmten Wertpapiers oder Finanzinstruments widerspiegeln. Jeder Code ist einzigartig und ermöglicht es Investoren, schnell und präzise Informationen über die betreffenden Wertpapiere oder Instrumente zu erhalten. Der IBM-Code dient als universelle Kennung und wird von globalen Finanzmärkten und Handelsplattformen anerkannt. Er ermöglicht eine reibungslose Kommunikation und den effizienten Austausch von Handelsdaten zwischen verschiedenen Börsen, Handelsplätzen und Finanzinstituten weltweit. Dies ist entscheidend, um Liquidität zu gewährleisten und Investoren eine nahtlose Handelserfahrung zu bieten. Der IBM-Code enthält verschiedene Informationen über das Wertpapier oder Finanzinstrument, wie beispielsweise den Aussteller, das Land der Ausgabe, die Art des Instruments und die Währung. Diese Informationen sind in einer standardisierten Form codiert, um eine klare und eindeutige Identifizierung zu gewährleisten. Investoren und Finanzinstitute verwenden den IBM-Code, um genaue und zuverlässige Informationen über Wertpapiere und Finanzinstrumente abzurufen. Zum Beispiel können sie mithilfe des Codes den aktuellen Kurs, die Handelsvolumina, historische Daten und andere relevante Informationen zu einem bestimmten Wertpapier oder Instrument abrufen. Dies ermöglicht es ihnen, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen und ihre Portfolios effektiv zu verwalten. Insgesamt ist der IBM-Code ein bedeutendes Instrument für Investoren in den Kapitalmärkten. Mit seiner eindeutigen Identifikation und seinen standardisierten Informationen trägt er zur Effizienz, Transparenz und Genauigkeit der Finanzmärkte bei. Investoren sollten sich der Bedeutung des IBM-Codes bewusst sein und seine Verwendung bei der Analyse und Bewertung von Wertpapieren und Finanzinstrumenten nutzen. Durch seine Verwendung können sie ihr Risiko minimieren und bessere Anlageergebnisse erzielen. Besuchen Sie Eulerpool.com, die führende Webseite für Equity Research und Finanznachrichten, um weitere Informationen über den IBM-Code und andere wichtige Begriffe und Konzepte in den Kapitalmärkten zu erhalten. Unsere umfassende Glossar bietet Ihnen hochwertige Definitionen und Erklärungen, die Ihnen helfen, ein erfolgreiches Investment in Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen zu tätigen.Rücklieferung
Die Rücklieferung bezieht sich auf einen Vorgang im Rahmen von Wertpapiergeschäften, bei dem ein Käufer von Wertpapieren dem Verkäufer diese Papiere zu einem späteren Zeitpunkt zurückgibt. Dieser Prozess wird typischerweise...
Vorkalkulation
Die Vorkalkulation, auch als Kostenartenkalkulation bezeichnet, ist ein grundlegender Schritt im Rahmen des Kostenmanagements und der Kostenplanung für Unternehmen in den Kapitalmärkten. Sie ist Teil des Controllings und wird verwendet,...
Lagemaß
Lagemaß bezeichnet ein weit verbreitetes statistisches Maß, das in der Kapitalmarktforschung Verwendung findet. Es dient dazu, die systematischen Abweichungen eines Finanzinstruments von einem bestimmten Vergleichsmaßstab zu quantifizieren. Im Allgemeinen ermöglicht...
Urheberbezeichnung
Urheberbezeichnung ist ein rechtlicher Begriff, der in der Welt des geistigen Eigentums eine wichtige Rolle spielt. Er bezieht sich auf die Kennzeichnung des Urhebers eines Werkes, sei es ein Buch,...
Weltmarktkonzept
Definition: Das Weltmarktkonzept, auch als Globalisierungskonzept bezeichnet, ist eine wirtschaftliche Theorie, die den Ansatz verfolgt, die Märkte weltweit als einen integrierten Raum zu betrachten. Es basiert auf der Auffassung, dass...
Anlagengitter
Anlagengitter ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf eine bestimmte Analysemethode bezieht, die von Investoren verwendet wird, um potenzielle Anlagechancen zu bewerten. Das Wort "Anlagengitter" leitet sich von...
Telefonbefragung
Telefonbefragung ist eine Methode der Marktforschung, bei der Daten durch direkte Kommunikation mit den Teilnehmern über das Telefon gesammelt werden. Diese Art der Befragung ermöglicht es den Forschern, quantitative und...
Reproduktionskosten
Definition: "Reproduktionskosten" in Capital Markets Reproduktionskosten, auf Deutsch übersetzt als "reproduction costs", ist ein Begriff im Zusammenhang mit der Bewertung von Vermögenswerten auf den Kapitalmärkten. Es bezieht sich speziell auf die...
Schönpflug
Schönpflug ist ein einzigartiger Fachbegriff im Bereich der Finanzmärkte, der in erster Linie im deutschsprachigen Raum Anwendung findet. Dieser Begriff bezieht sich auf eine spezielle Form der Kapitalrenditeoptimierung, die durch...
Nebenertrag
Nebenertrag ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte, der sich auf zusätzliche Erträge oder Nebengewinne bezieht. In der Finanzwelt bezeichnet Nebenertrag in erster Linie Gewinne, die neben dem Hauptertrag...

