Float
Definition und Erklärung
Leģendāri ieguldītāji izvēlas Eulerpool.
Trusted by leading companies and financial institutions
TL;DR – Kurzdefinition
Zu den FAQs →Float: Definition: Float (Englisch: "Schwimmfähigkeit") ist ein Begriff, der in den Finanzmärkten verwendet wird, um die Gesamtzahl der an der Börse gehandelten Aktien eines Unternehmens zu beschreiben. Es handelt sich um den Teil der ausstehenden Aktien eines Unternehmens, der für den Aktienhandel verfügbar ist, da er nicht von Insidern gehalten wird und somit öffentlich zugänglich ist. Der Float kann verwendet werden, um die Liquidität einer Aktie zu bewerten und ist ein wichtiger Indikator für die allgemeine Marktbreite und Preisfeststellung. Der Float wird durch die Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien abzüglich der von Insidern gehaltenen Aktien berechnet. Insidern gehaltene Aktien sind diejenigen, die von den Führungskräften, Direktoren und Inhabern des Unternehmens gehalten werden. Diese Aktien sind nicht für den freien Handel verfügbar und können den Markt beeinflussen, indem sie das Angebot und die Nachfrage beeinflussen. Der Float ermöglicht es Investoren und Händlern, das Verhältnis von Freihandelsaktien zu gesamten ausstehenden Aktien zu verstehen. Je größer der Float einer Aktie ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Preis durch Markttrends und Angebot und Nachfrage beeinflusst wird, anstatt von einzelnen Akteuren oder Insidern. Eine größere Float-Größe kann eine verbesserte Preisfindung und eine höhere Liquidität bedeuten, da es mehr potenzielle Käufer und Verkäufer gibt. Die Information über den Float einer Aktie kann in verschiedenen Finanzdatenbanken und Research-Plattformen für Anleger abgerufen werden. Eulerpool.com, als führende Website für Eigenkapitalforschung und Finanznachrichten, bietet umfangreiche Informationen über Aktien, einschließlich einer umfassenden Liste der Float-Größen von Unternehmen. Investoren können dieses Wissen nutzen, um bessere Entscheidungen beim Kauf oder Verkauf von Aktien zu treffen. Insgesamt stellt der Float einen wichtigen Aspekt für die Analyse und Bewertung von Aktien dar. Er wirkt sich auf die Preisbildung und Liquidität auf dem Markt aus und ermöglicht es den Anlegern, fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch die Nutzung von Eulerpool.com können Investoren auf diese wichtige Finanzinformation zugreifen, um erfolgreich am Kapitalmarkt zu agieren.
Ausführliche Definition
Häufig gestellte Fragen zu Float
Was bedeutet Float?
Definition: Float (Englisch: "Schwimmfähigkeit") ist ein Begriff, der in den Finanzmärkten verwendet wird, um die Gesamtzahl der an der Börse gehandelten Aktien eines Unternehmens zu beschreiben. Es handelt sich um den Teil der ausstehenden Aktien eines Unternehmens, der für den Aktienhandel verfügbar ist, da er nicht von Insidern gehalten wird und somit öffentlich zugänglich ist.
Wie wird Float beim Investieren verwendet?
„Float“ hilft dabei, Informationen einzuordnen und Entscheidungen an der Börse besser zu verstehen. Wichtig ist immer der Kontext (Branche, Marktphase, Vergleichswerte).
Woran erkenne ich Float in der Praxis?
Achte darauf, wo der Begriff in Unternehmensberichten, Kennzahlen oder Nachrichten auftaucht. In der Regel wird „Float“ genutzt, um Entwicklungen zu beschreiben oder Größen vergleichbar zu machen.
Welche typischen Fehler gibt es bei Float?
Häufige Fehler sind: falscher Vergleich (Äpfel mit Birnen), isolierte Betrachtung ohne Kontext und das Überinterpretieren einzelner Werte. Nutze „Float“ zusammen mit weiteren Kennzahlen/Infos.
Welche Begriffe sind eng verwandt mit Float?
Ähnliche Begriffe findest du weiter unten unter „Leserfavoriten“ bzw. verwandten Einträgen. Diese helfen, „Float“ besser abzugrenzen und im Gesamtbild zu verstehen.
Lasītāju favorīti Eulerpool biržas vārdnīcā
Materialrechnung
Materialrechnung ist ein Begriff aus dem Bereich der Unternehmensfinanzierung und bezieht sich auf eine spezifische Methode zur Berechnung der Kosten für Materialien oder Rohstoffe, die in einem Produktionsprozess verwendet werden....
vorweggenommene Erbfolge
Die vorweggenommene Erbfolge ist eine erbrechtliche Gestaltungsmöglichkeit, bei der ein Erblasser zu Lebzeiten bestimmte Vermögenswerte oder sogar das gesamte Vermögen auf seine potenziellen Erben überträgt. Durch diese vorweggenommene Übertragung kann...
Erzeugnisplanung
Erzeugnisplanung ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensplanung im Bereich der Kapitalmärkte. Sie bezieht sich auf den Prozess der Planung, Entwicklung und Verwaltung von Produkten oder Dienstleistungen, die an den Finanzmärkten...
Diffusionsphasen
Diffusionsphasen sind ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf Marktphasen bezieht, in denen eine breite oder allgemeine Preisfluktuation stattfindet. In solchen Phasen können die Preise von Finanzinstrumenten wie Aktien,...
Maklerbuch
Das Maklerbuch ist ein zentrales Dokument in den Kapitalmärkten, insbesondere für den Handel mit Wertpapieren wie Aktien, Anleihen und Kryptowährungen. Es dient als Aufzeichnungsinstrument für die Transaktionen, die von Maklern...
Zweifamilienhaus
Definition des Begriffs "Zweifamilienhaus": Ein Zweifamilienhaus ist eine spezifische Art von Wohnimmobilie, die aus zwei separaten Wohneinheiten besteht und dafür konzipiert ist, Platz für zwei separate Haushalte zu bieten. Diese Art...
Endkostenstelle
Eine Endkostenstelle ist eine Buchungseinheit in einem Unternehmen, die speziell für die Erfassung und Verfolgung von Kosten verantwortlich ist und die Kostenverteilung auf verschiedene Profit-Center ermöglicht. Im Rahmen der Kostenrechnung...
Insasse
Der Begriff "Insasse" bezieht sich im Allgemeinen auf eine Person, die in einer spezifischen Einrichtung oder einem bestimmten Ort lebt oder anwesend ist. Im Kontext des Finanzwesens und der Kapitalmärkte...
Minimum Capital Requirement (MCR)
Mindestkapitalanforderung (MCR) Die Mindestkapitalanforderung (MCR) ist eine regulatorische Vorgabe, die von Aufsichtsbehörden festgelegt wird, um sicherzustellen, dass Banken, Finanzinstitute und andere Akteure im Kapitalmarkt über ausreichendes Eigenkapital verfügen, um ihre Risiken...
Planungswertausgleich
Planungswertausgleich ist ein Konzept im Bereich des Investitionsmanagements, das für institutionelle Anleger von großer Bedeutung ist. Es bezieht sich auf die Maßnahmen, die ergriffen werden, um den Wert einer Investition...

