Effektenhandel Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Effektenhandel für Deutschland.

Effektenhandel Definition

Veic labākos ieguldījumus savā dzīvē

Par 2 € nodrošiniet

Effektenhandel

Effektenhandel ist ein Begriff, der sich auf den Handel mit Wertpapieren auf dem deutschen Markt bezieht.

Diese Wertpapiere können Aktien, Anleihen, Investmentfonds, Zertifikate und Derivate umfassen. Der Effektenhandel ist ein wichtiger Bestandteil des deutschen Finanzmarkts und bietet Investoren die Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren und Renditen zu generieren. Der Effektenhandel wird von verschiedenen Marktteilnehmern betrieben, einschließlich Banken, Investmentgesellschaften, Broker und Börsen. Die meisten Aktiengeschäfte werden über eine Börse abgewickelt, während Anleihen und andere Wertpapiere auch außerbörslich gehandelt werden können. Im deutschen Effektenhandel regelt das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen. Diese Gesetze dienen dazu, die Integrität des Marktes zu schützen und Investoren vor Betrug und anderen Verstößen zu bewahren. Der deutsche Effektenhandel wird auch von internationalen Faktoren beeinflusst, einschließlich globaler Wirtschaftsnachrichten, politischer Ereignisse und Wechselkursschwankungen. Die meisten deutschen Unternehmen sind auch auf internationalen Märkten tätig, was dazu beiträgt, den Einfluss dieser Faktoren auf den deutschen Effektenhandel zu verstärken. Insgesamt bietet der deutsche Effektenhandel Chancen für Investoren, die ihr Kapital auf dem Markt anlegen möchten. Es ist jedoch wichtig, dass Anleger die Risiken verstehen und sich gründlich über die Unternehmen und Wertpapiere informieren, in die sie investieren möchten.
Lasītāju favorīti Eulerpool biržas vārdnīcā

Ziel

Ziel - Definition und Bedeutung im Finanzwesen Im Finanzwesen spielt das Konzept des "Ziels" eine entscheidende Rolle bei der Festlegung von Anlagestrategien und der Bestimmung der erwarteten Rendite. Das Ziel definiert...

Kollektiventscheidung

Kollektiventscheidung: Definition und Bedeutung in den Kapitalmärkten Eine Kollektiventscheidung ist ein entscheidender Prozess, der in den Kapitalmärkten stattfindet, wenn eine Gruppe von Entscheidungsträgern gemeinsam über eine bestimmte finanzielle Angelegenheit abstimmt. Diese...

Nichtanerkennung eines Mietverhältnisses

Die "Nichtanerkennung eines Mietverhältnisses" bezieht sich auf eine rechtliche Situation, in der ein Vermieter die Existenz eines Mietverhältnisses mit einem potenziellen Mieter bestreitet oder ablehnt. In der Regel erfolgt dies,...

Händler- und Berater-Regeln

"Händler- und Berater-Regeln" sind eine Reihe von Richtlinien und Vorschriften, die im Bereich der Kapitalmärkte gelten. Diese Regeln legen die Verhaltensstandards und Pflichten von Händlern und Beratern fest, die in...

Steuerexport/-import

Steuerexport/-import bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein Unternehmen oder eine Einzelperson Einkünfte oder Vermögenswerte über internationale Grenzen hinweg transferiert, um steuerliche Vorteile zu erzielen. Im Kapitalmarktumfeld bezieht sich...

Laptop

Laptop - Definition Ein Laptop, auch bekannt als Notebook, ist ein tragbarer Computer, der für den Einsatz unterwegs konzipiert ist. Er vereint die Leistungsfähigkeit eines Desktop-Computers mit der Mobilität eines Tablets...

Lichtwellenleiter

"Glossary Term: Lichtwellenleiter Definition: Der Begriff Lichtwellenleiter bezieht sich auf eine innovative Technologie in der Telekommunikationsbranche, die eine effiziente Übertragung von Lichtsignalen über große Entfernungen ermöglicht. Im Englischen wird der Begriff als...

Kompensationsgeschäft

Kompensationsgeschäft ist ein Fachbegriff, der im Kapitalmarkt verwendet wird, um eine bestimmte Art von Finanztransaktion zu beschreiben. Bei einem Kompensationsgeschäft handelt es sich um einen bilateralen Vertrag zwischen zwei Parteien,...

Ökofonds

Ökofonds sind Investmentfonds, die sich auf ökologisch und nachhaltig orientierte Unternehmen und Projekte konzentrieren. Diese Fonds verfolgen das Ziel, positive Veränderungen in den Bereichen Umwelt, soziale Verantwortung und Unternehmensführung (ESG-Kriterien)...

kalkulatorische Abschreibungen

Kalkulatorische Abschreibungen sind eine berechnete Kostenposition in der Finanzbuchhaltung, die dazu dient, den Wertverlust von Anlagegütern über ihre Nutzungsdauer hinweg zu erfassen. Sie stellen eine Form der kalkulatorischen Selbstkosten dar...