Eulerpool Premium

ATM Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff ATM für Deutschland.

ATM Definition

Veic labākos ieguldījumus savā dzīvē

Par 2 € nodrošiniet

ATM

ATM (Automated Teller Machine) – Definition und Funktion in Kapitalmärkten Ein Automatischer Geldautomat, oder auch bekannt als Geldautomat (ATM), ist ein elektronisches Gerät, das einer Person ermöglicht, verschiedene Finanztransaktionen durchzuführen, ohne dabei auf eine traditionelle Bankfiliale angewiesen zu sein.

In der Welt der Kapitalmärkte spielen ATM-Geräte eine wichtige Rolle, da sie den Anlegern den Zugang zu ihren finanziellen Vermögenswerten ermöglichen. Die Funktionsweise eines Geldautomaten ist recht einfach. Der Benutzer verwendet eine Bankkarte, die mit einem PIN (Persönliche Identifikationsnummer) verbunden ist, um Zugriff auf sein Konto zu erhalten. Dieser PIN-Code stellt sicher, dass nur autorisierte Personen auf das Konto zugreifen können. Nach der Eingabe des korrekten PIN-Codes kann der Benutzer aus verschiedenen Transaktionsoptionen wählen, wie beispielsweise den Kontostand abfragen, Bargeld abheben, Überweisungen tätigen oder Einzahlungen vornehmen. Im Bereich der Kapitalmärkte sind Geldautomaten von großer Bedeutung, da sie es den Investoren ermöglichen, schnellen und bequemen Zugang zu ihren Finanzanlagen und liquiden Mitteln zu erhalten. Insbesondere für Aktieninvestoren bieten Geldautomaten die Möglichkeit, ihre finanziellen Transaktionen zeitnah und effizient abzuwickeln. Darüber hinaus sind Geldautomaten auch im Bereich der Kredite von Bedeutung. Viele Kreditinstitute bieten ihren Kunden die Möglichkeit, Kredite entweder in Form von Bargeldauszahlungen oder Überweisungen direkt über Geldautomaten abzuwickeln. Dies sorgt für eine erhöhte Flexibilität bei der Nutzung von Krediten und vereinfacht den Zugriff auf liquide Mittel. Auch im Anleihenmarkt haben Geldautomaten eine wichtige Funktion. Anleger können über Geldautomaten Anleihen kaufen oder verkaufen, wodurch sie schneller auf aktuelle Marktentwicklungen reagieren können. Zudem ermöglichen Geldautomaten auch den Zugang zu Informationen über Anleihenkurse und Renditen, sodass Anleger fundierte Entscheidungen treffen können. Des Weiteren nehmen Geldautomaten eine zunehmend wichtige Rolle im Bereich der Kryptowährungen ein. In einigen Ländern können Benutzer über spezielle Krypto-Geldautomaten Kryptowährungen wie Bitcoin direkt kaufen oder verkaufen. Dabei wird der Betrag an Kryptowährung in der digitalen Geldbörse des Benutzers gutgeschrieben oder von dieser abgebucht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Geldautomaten eine bedeutende Rolle in den Kapitalmärkten spielen. Sie bieten Anlegern schnellen und bequemen Zugang zu ihren Anlagen, liquiden Mitteln und Informationen über Finanzinstrumente, wie Aktien, Kredite, Anleihen und Kryptowährungen. Die Verwendung von Geldautomaten ermöglicht es Anlegern, finanzielle Transaktionen effizient und kostengünstig abzuwickeln, ohne auf eine traditionelle Bankfiliale angewiesen zu sein. Besuchen Sie Eulerpool.com, um Zugang zu unserem umfangreichen Glossar und Lexikon für Investoren in Kapitalmärkten zu erhalten, das eine Vielzahl von Begriffen und Definitionen aus den Bereichen Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmarkt und Kryptowährung enthält.
Lasītāju favorīti Eulerpool biržas vārdnīcā

Rüstzeit (t)

Rüstzeit (t) ist ein wichtiger Begriff in der Finanzwelt, der sich insbesondere auf den Bereich der Kapitalmärkte konzentriert. In Bezug auf Aktien, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen bezieht sich die Rüstzeit...

Formula Flexibility

Formelflexibilität Formelflexibilität ist ein Konzept, das von Finanzanalysten verwendet wird, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu beschreiben, seine finanzielle Performance anzupassen und sich an veränderte wirtschaftliche Bedingungen anzupassen. Es bezieht sich...

ges. gesch.

"Ges. gesch." steht für "Gesetzlich geschützt" und ist eine Abkürzung, die in Deutschland häufig in geschäftlichen Dokumenten und Firmenlogos verwendet wird. Sie dient der Kennzeichnung von geschützten Marken oder Produkten...

strategischer Katalog

Der Begriff "strategischer Katalog" bezieht sich auf eine umfangreiche Sammlung von Informationen, Daten und Analysen, die von Investoren in den Kapitalmärkten genutzt werden, um strategische Entscheidungen zu treffen. Ein strategischer...

angestellter Vermittler

Der Begriff "Angestellter Vermittler" bezieht sich auf eine wichtige Funktion im Bereich des Kapitalmarkts, insbesondere im Zusammenhang mit dem Handel von Wertpapieren, Anleihen und anderen Finanzinstrumenten. Ein Angestellter Vermittler ist...

Passivierungswahlrecht

Passivierungswahlrecht beschreibt das Recht eines Unternehmens, freiwillig bestimmte Vermögensgegenstände oder Verbindlichkeiten bilanziell zu passivieren. Diese bilanzielle Passivierung erfolgt, um eine realistische Darstellung des Unternehmenszustands zu gewährleisten und die finanzielle Stabilität...

Wohneigentumsbildung

Wohneigentumsbildung ist ein Begriff, der in Deutschland verwendet wird, um die Bildung von Wohneigentum zu beschreiben. Es bezieht sich auf die individuelle Anstrengung von Privatpersonen, Eigenkapital anzusammeln und schließlich ein...

Domizil

Domizil ist ein Begriff, der in der Finanzwelt weit verbreitet ist und insbesondere im Zusammenhang mit investmentbezogenen Transaktionen häufig verwendet wird. Das Wort stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "Wohnsitz"...

Einführungswerbung

Einführungswerbung ist eine Marketingstrategie, die ein Unternehmen einsetzt, um die Aufmerksamkeit potenzieller Investoren auf eine neu emittierte Aktie, Anleihe oder andere Finanzinstrumente zu lenken. Diese Form der Werbung wird in...

Additionssätze

Die Additionssätze sind ein grundlegendes Konzept in der Finanzanalyse und werden verwendet, um die Auswirkungen von Veränderungen in den Kapitalmärkten auf eine Anlage zu quantifizieren. Sie spielen eine wesentliche Rolle...