Šis raksts diemžēl ir pieejams tikai vācu valodā.
Israel an der Schwelle zum regionalen Flächenbrand
Eulerpool Research Systems •2024. g. 4. aug.
Takeaways NEW
- Israels Sicherheitskräfte sind angesichts Drohungen durch Irans verbündete Gruppen in Alarmbereitschaft.
- Premierminister Netanjahu steht wegen Blockade der Verhandlungen in der Kritik; Kanada warnt vor Reisen nach Israel.
Israels Sicherheitskräfte befinden sich in höchster Alarmbereitschaft angesichts massiver Angriffsdrohungen durch Irans verbündete Gruppen, darunter die libanesische Hisbollah. Laut Berichten des israelischen Fernsehsenders Channel 12 könnten die Angriffe „über mehrere Fronten“ hinweg erfolgen, was eine Beteiligung der Huthi aus dem Jemen sowie Iran-treuer Milizen aus dem Irak und Syrien mit einschließt. Die israelische Führung diskutiert derweil mögliche Reaktionen, einschließlich der Bereitschaft zum Krieg. In einer jüngsten Eskalation feuerte die Hisbollah Dutzende Raketen auf Nordisrael, als Antwort auf angebliche israelische Angriffe im Südlibanon. Hierbei wurden insbesondere Katjuscha-Raketen auf Beit Hillel abgefeuert. Viele der Raketen wurden durch das Abwehrsystem Iron Dome abgefangen, doch die tägliche Gewalt zwischen der Hisbollah und dem israelischen Militär seit Ausbruch des Gaza-Kriegs sorgt für anhaltende Spannungen. Die Tötung hochrangiger Feinde Israels, darunter der Hamas-Auslandschef Ismail Hanija und der Hisbollah-Kommandeur Fuad Schukr, hat die Situation weiter verschärft. Der Iran droht nun mit harten Vergeltungsmaßnahmen. US-Präsident Joe Biden äußerte Bedenken, dass die Tötung Hanijas die Verhandlungen über einen Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln erschweren könne. Die iranischen Revolutionsgarden berieten über einen möglichen Vergeltungsschlag durch ihre Verbündeten in der Region, einschließlich möglicher Angriffe auf US-Stützpunkte in Syrien. Die strategische Absicht könnte darin bestehen, Ressourcen der US-Amerikaner zu binden, die ansonsten zur Verteidigung Israels eingesetzt würden. Die Verhandlungen für ein Waffenruheabkommen im Gaza-Krieg, unter Vermittlung der USA, Ägyptens und Katars, stagnieren, wie Beratungen in Kairo zeigten. Intern steigen die Spannungen innerhalb der israelischen Regierung. Premierminister Benjamin Netanjahu steht in der Kritik, die Verhandlungen zu blockieren, was zu Demonstrationen in verschiedenen israelischen Städten führt. Kanada hat seine Bürger indessen vor Reisen nach Israel gewarnt, angesichts der unvorhersehbaren und gefährlichen Sicherheitslage.
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