Geodatenzugangsgesetz (GeoZG) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Geodatenzugangsgesetz (GeoZG) für Deutschland.

Geodatenzugangsgesetz (GeoZG) Definition

一目で過小評価された株を認識します。
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

2ユーロ/月の定期購読

Geodatenzugangsgesetz (GeoZG)

Geodatenzugangsgesetz (GeoZG) ist ein Gesetz in Deutschland, das den Zugang zu Geodaten regelt.

Geodaten, auch bekannt als geografische Daten, sind Informationen, die mit geografischen oder räumlichen Positionen verknüpft sind. Diese Daten werden in verschiedenen Branchen verwendet, wie z.B. der Kartografie, Geoinformatik, Umweltplanung, Stadtplanung und vielen anderen. Das GeoZG wurde eingeführt, um den rechtlichen Rahmen für den Zugang zu Geodaten in Deutschland zu schaffen. Es zielt darauf ab, Transparenz und Offenheit bei der Verbreitung von Geodaten zu fördern, um die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit verschiedener Wirtschaftszweige zu fördern. Das Gesetz basiert auf dem Grundsatz der freien Datenverwendung und schafft klare Regeln für die Bereitstellung und den Zugang zu Geodaten. Gemäß dem GeoZG hat jede Person das Recht, Geodaten zu nutzen, sofern sie bestimmte Voraussetzungen erfüllt. Zudem regelt das Gesetz die Bedingungen für die Bereitstellung von Geodaten durch Behörden, Unternehmen und Organisationen. Es enthält auch Bestimmungen zum Schutz personenbezogener Daten, zur Sicherheit von Geodaten und zur Haftung bei Verstößen. Das GeoZG trägt zur Schaffung eines harmonischen Geodatenumfelds bei, in dem Datenquellen und Nutzer effizient zusammenarbeiten können. Es fördert die Entwicklung von Anwendungen und Services, die auf Geodaten basieren, und unterstützt somit die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Als Investor im Kapitalmarkt können Sie von der Umsetzung des GeoZG profitieren. Die Verfügbarkeit von präzisen und aktuellen Geodaten ermöglicht es Ihnen, fundierte Investmententscheidungen zu treffen. Sie können Standorte analysieren, Marktchancen bewerten und Risiken besser einschätzen. Darüber hinaus können Unternehmen und Organisationen, denen Sie Investitionen tätigen, von verbesserten geografischen Informationen profitieren, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und ihre Wettbewerbsposition zu stärken. Eulerpool.com ist stolz darauf, Ihnen ein umfangreiches Glossar für Investoren in Kapitalmärkte zur Verfügung zu stellen, einschließlich einer detaillierten Definition des Geodatenzugangsgesetzes (GeoZG). Unser Glossar bietet Ihnen alle erforderlichen Informationen, um Ihre Kenntnisse über verschiedene Anlageinstrumente wie Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen zu erweitern. Zögern Sie nicht, unsere Ressourcen zu nutzen, um Ihre Investmentstrategien zu optimieren und Ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Mit Eulerpool.com haben Sie jederzeit Zugriff auf aktuelle Informationen und Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihr Risiko zu minimieren.
Eulerpool株式辞典の読者お気に入り

ICMA-Effektivzins

Der ICMA-Effektivzins, auch bekannt als International Capital Market Association-Effektivzins, ist eine wichtige Kennzahl, die in der Finanzwelt verwendet wird, um den effektiven Zinssatz von Anleihen und festverzinslichen Wertpapieren darzustellen. Die...

Non-Food-Sortiment

"Non-Food-Sortiment" bezeichnet eine breite Palette von Produkten und Waren, die nicht dem Lebensmittelbereich zuzuordnen sind. Es handelt sich hierbei um Artikel, die Verbraucher im Einzelhandel erwerben können, jedoch keinen Nahrungsmittel-...

Social Media

Soziale Medien Definition: Soziale Medien bezeichnen eine Plattform oder einen Dienst, der Menschen miteinander verbindet und eine Interaktionsmöglichkeit bietet, um Informationen, Inhalte und Ideen auszutauschen. Diese Medien sind webbasiert und ermöglichen...

NST

NST steht für "Net Short-Term Position" und bezieht sich auf die finanzielle Position eines Investors in den Geldmärkten. Es ist eine wichtige Kennzahl für das Risikomanagement und die Bewertung von...

Kumulierungsverbot

Kumulierungsverbot: Das Kumulierungsverbot ist eine Rechtsvorschrift, die von Aufsichtsbehörden im Bereich der Kapitalmärkte erlassen wird, um potenzielle Interessenkonflikte und Marktmanipulationen zu verhindern. Es ist ein Regelwerk, das darauf abzielt, die Integrität...

Staatshaushalt

Der Staatshaushalt ist ein fundamentales Konzept der Finanzpolitik, das die Einnahmen und Ausgaben eines Staates in einem bestimmten Zeitraum betrifft. Dieses Konzept bietet den zentralen Rahmen für die Verwaltung der...

Kapitalmarktkommunikation

Die Kapitalmarktkommunikation ist ein entscheidendes Instrument für Unternehmen, um Informationen und Nachrichten mit Interessengruppen innerhalb der Kapitalmärkte zu teilen. Sie umfasst alle Kommunikationsaktivitäten, die darauf abzielen, Investoren, Analysten, Finanzmedien und...

unbefugter Firmengebrauch

Unbefugter Firmengebrauch bezieht sich auf die unbefugte Nutzung von Unternehmensressourcen, Informationen oder Vermögenswerten zu persönlichen Zwecken, die nicht mit den offiziellen Geschäftsaktivitäten einer Organisation in Einklang stehen. Dieses Verhalten stellt...

Erhaltungspolitik

Erhaltungspolitik ist ein Begriff aus dem Finanzwesen, der sich auf eine spezifische Anlagestrategie bezieht. Diese Strategie zielt darauf ab, den Wert einer Investition zu erhalten, anstatt aggressive Taktiken einzusetzen, um...

Angebotspolitik

Angebotspolitik ist ein Begriff, der den Planungsprozess von Unternehmen zur Gestaltung ihres Angebots an Produkten und Dienstleistungen beschreibt. Es ist Teil der Marketingstrategie und bezeichnet die Gesamtheit der Entscheidungen und...