Aktienindex Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Aktienindex für Deutschland.
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2ユーロ/月の定期購読 Der Aktienindex, auch bekannt als Börsenindex, ist ein Messinstrument, das die Performance der Aktienmärkte in einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region widerspiegelt.
Er gibt Auskunft über die Entwicklung eines bestimmten Segments des Aktienmarktes oder über die Gesamtentwicklung des Aktienmarktes als Ganzes. Der Aktienindex wird auf verschiedene Arten berechnet, die meisten basieren jedoch auf der Marktkapitalisierung der im Index enthaltenen Unternehmen. Dies bedeutet, dass Unternehmen mit höherer Marktkapitalisierung in der Regel einen größeren Einfluss auf den Index haben als Unternehmen mit niedrigerer Marktkapitalisierung. Ein Beispiel für einen Aktienindex ist der deutsche DAX. Der DAX repräsentiert die 30 größten deutschen Unternehmen und ist ein wichtiger Indikator für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. Ein anderer wichtiger Aktienindex ist der US-amerikanische S&P 500, der die 500 größten Unternehmen an der New Yorker Börse umfasst. Aktienindizes werden von vielen verschiedenen Akteuren genutzt, darunter Ökonomen, Anleger, Finanzanalysten und Regierungen, um die Börsenentwicklung zu verfolgen und Trends zu identifizieren. Anleger können Aktienindizes nutzen, um ihre eigene Portfolioentwicklung zu analysieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Zusammenfassend bietet der Aktienindex einen Überblick über die allgemeine Entwicklung des Aktienmarktes und ermöglicht es Anlegern, Trends zu identifizieren und ihre eigene Portfoliostrategie zu optimieren.Produktionspotenzial
Produktionspotenzial, auch bekannt als Produktionskapazität, ist ein wichtiger Begriff in der Finanzwelt, insbesondere im Hinblick auf die Bewertung von Unternehmen und die Prognose der Wirtschaftsentwicklung. Es bezeichnet die maximale Menge...
Rejected Set
Der Begriff "Rejected Set" bezieht sich auf einen zentralen Aspekt der Kreditrisikomanagement- und Bonitätsprüfungsverfahren in den Kapitalmärkten. Ein "Rejected Set" bezeichnet eine Gruppe von Anträgen auf Kredite oder Finanzierungen, deren...
ECOSOC
ECOSOC (Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen) ist ein Organ der Vereinten Nationen, das für die Förderung von wirtschaftlichem Fortschritt, sozialem Wohlstand und menschenwürdiger Arbeit weltweit zuständig ist. Es wurde...
Zufallsschwankung
Zufallsschwankung ist ein Begriff, der sich in den Kapitalmärkten auf unvorhersehbare Veränderungen von Wertpapierpreisen oder Renditen bezieht. Diese Schwankungen werden oft als natürlicher Ausdruck des zugrunde liegenden Marktsystems betrachtet und...
Abschreibungsbetrag
Abschreibungsbetrag ist ein Begriff aus der Finanzwelt, insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte. Es bezieht sich auf den Betrag, um den der Buchwert eines Vermögenswerts in einem bestimmten Zeitraum verringert wird....
Neuroleadership
"Neuroleadership" ist ein innovativer Ansatz, der die Erkenntnisse der Neurowissenschaften auf das Konzept der Führungskräfteentwicklung anwendet. Diese neuartige Disziplin kombiniert die Erforschung des menschlichen Gehirns mit bewährten Methoden des Managements,...
Iteration
Iteration bezeichnet in der Finanzwelt den Prozess der wiederholten Durchführung eines Schrittes oder einer Reihe von Schritten zur Erfüllung eines bestimmten Ziels. Es ist eine wichtige Methode, um komplexe Probleme...
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Konjunktion ist ein Begriff, der in der Finanzwelt zur Beschreibung eines Phänomens verwendet wird, bei dem zwei oder mehrere Ereignisse oder Bedingungen gleichzeitig auftreten. Konjunktionen spielen eine wichtige Rolle bei...
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Ricardo-Theorem
Das Ricardo-Theorem ist ein makroökonomisches Konzept, das von dem renommierten britischen Ökonomen David Ricardo entwickelt wurde. Es wird auch als "Theorie der komparativen Vorteile" bezeichnet und ist ein grundlegender Bestandteil...