Softwarelebenszyklus Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Softwarelebenszyklus für Deutschland.

Fai gli investimenti migliori della tua vita.
A partire da 2 € Definition des Begriffs "Softwarelebenszyklus": Der Softwarelebenszyklus bezieht sich auf den Prozess der Entwicklung, Implementierung, Wartung und Aktualisierung von Softwareanwendungen.
Diese Phasen stellen den Zyklus dar, den eine Softwareanwendung während ihres gesamten Bestehens durchläuft. Der Begriff wird häufig von IT-Experten, Softwareentwicklern und Projektmanagern verwendet. Der Softwarelebenszyklus beginnt mit der Phase der Anforderungsdefinition, in der die Ziele und Funktionalitäten der Softwareanwendung festgelegt werden. In dieser Phase werden die Anforderungen von den Benutzern und den Stakeholdern erfasst und dokumentiert. Dieses Stadium dient als Grundlage für die folgenden Phasen des Lebenszyklus. Nach der Anforderungsdefinition folgt die Phase der Softwareentwicklung, in der die tatsächliche Programmierung und Implementierung der Software erfolgt. Hier werden die Anforderungen in einen funktionalen Code umgewandelt. Entwickler verwenden Programmiersprachen, Entwicklungsumgebungen und andere Werkzeuge, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Sobald die Software entwickelt wurde, tritt die Phase der Softwaretests ein. In diesem Stadium werden verschiedene Testverfahren eingesetzt, um sicherzustellen, dass die Software fehlerfrei funktioniert. Dies umfasst das Testen der Bedienbarkeit, der Funktionalität, der Leistung und der Sicherheit der Softwareanwendung. Nach dem erfolgreichen Testen und der Fehlerbehebung erfolgt die Phase der Softwareimplementierung. Dabei wird die Softwareanwendung auf den Zielcomputern oder Servern installiert und für den Benutzer zugänglich gemacht. Dies beinhaltet auch die Schulung der Benutzer, damit sie die Software effektiv nutzen können. Sobald die Software implementiert ist, beginnt die Phase der Softwarewartung. Hier werden regelmäßige Updates und Patches bereitgestellt, um eventuelle Fehler zu beheben oder die Funktionalität zu erweitern. Während dieser Phase können auch Änderungen und Verbesserungen an der Software vorgenommen werden, um den sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden. Der Softwarelebenszyklus ist ein kontinuierlicher Prozess, der es Unternehmen ermöglicht, Softwareanwendungen effektiv und effizient zu entwickeln, zu implementieren und zu aktualisieren. Eine gute Kenntnis des Softwarelebenszyklus ist für Unternehmen unerlässlich, um die Vorteile von modernen Technologien vollständig auszuschöpfen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Suchmaschinenoptimierung (SEO)-optimierte Schlüsselwörter für diesen Beitrag: - Softwarelebenszyklus - Softwareentwicklung - Softwaretests - Softwareimplementierung - Softwarewartung - Programmiersprachen - Entwicklungsumgebungen - Fehlerbehebung - Aktualisierungen - Patches - Funktionalität - Leistung - Cybersecurity - Projektmanagement - IT-ExpertenReichtumseffekt
Der Reichtumseffekt ist ein Konzept aus der Finanzwirtschaft, das sich mit dem Zusammenspiel von Vermögen und Konsumverhalten befasst. Er besagt, dass der Wert des Vermögens einer Einzelperson direkte Auswirkungen auf...
Financial Transaction Services (FinTS)
Finanztransaktionsdienstleistungen (FinTS) beziehen sich auf das umfangreiche Spektrum an Dienstleistungen und Systemen, die im Bereich der Kapitalmärkte angeboten werden, um den reibungslosen Ablauf von Finanztransaktionen zu gewährleisten. Diese Dienstleistungen spielen...
Marginalanalyse
Die Marginalanalyse ist eine Methode der Wirtschaftswissenschaften, die verwendet wird, um Entscheidungen auf der Grundlage von Grenzkosten und Grenzerträgen zu treffen. Sie wird auch als Grenzenanalyse bezeichnet und ist besonders...
doppelt geknickte Preisabsatzfunktion
Die "doppelt geknickte Preisabsatzfunktion" ist ein grundlegendes Konzept der Mikroökonomie, das den Zusammenhang zwischen dem Preis eines Produkts und der Menge, die davon nachgefragt wird, beschreibt. Dieses Konzept findet Anwendung...
Rentenberater
Rentenberater ist eine Bezeichnung für einen Fachmann, der sich auf die Beratung von Anlegern im Bereich festverzinslicher Wertpapiere spezialisiert hat. Rentenberater arbeiten eng mit Kapitalmarktakteuren zusammen, um Anlegern bei der...
Suspension
Die Suspension bezieht sich auf eine vorübergehende Aussetzung des Handels einer bestimmten börsennotierten Aktie oder Wertpapierklasse. Sie kann aus verschiedenen Gründen auftreten und ist ein Instrument, das von Börsenaufsichtsbehörden oder...
Steuerbilanz
Die Steuerbilanz ist ein entscheidendes Instrument für Unternehmen, um ihre finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Finanzamt zu ermitteln. Sie stellt die steuerliche Sichtweise der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens dar und dient dazu,...
Computer Integrated Manufacturing
Computer Integrated Manufacturing (CIM) bezeichnet ein umfassendes System, das computergestützte Technologien zur Steuerung und Optimierung von Fertigungsprozessen einsetzt. CIM kombiniert Hardware- und Softwarelösungen, um eine nahtlose Integration aller Produktionsphasen zu...
Steuerlicher Querverbund
"Steuerlicher Querverbund" ist ein Begriff, der in der Finanzwelt häufig verwendet wird. Diese spezielle Bezeichnung bezieht sich auf eine steuerliche Gestaltung, bei der verschiedene Unternehmen derselben Unternehmensgruppe steuerlich miteinander verrechnet...
CAE
CAE steht für Computer-Aided Engineering und bezieht sich auf die Verwendung von Computersimulationen und -modellen zur Unterstützung und Verbesserung des Ingenieurwesens. CAE umfasst verschiedene Bereiche wie Strukturanalyse, Strömungsmechanik, Mehrkörpersysteme und...