Eulerpool Premium

Software Life Cycle Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Software Life Cycle für Deutschland.

Software Life Cycle Definition
Terminal Access

Fai gli investimenti migliori della tua vita.

Bloomberg Fair Value
20M Securities
50Y History
10Y Estimates
8.000+ News Daily
A partire da 2 €

Software Life Cycle

In der Welt der Kapitalmärkte ist der Software Life Cycle ein entscheidender Begriff, der den gesamten Prozess beschreibt, den eine Software durchläuft, von ihrer Entwicklung bis hin zu ihrer Implementierung, Wartung und schließlich ihrem Auslauf.

Dieser Zyklus umfasst verschiedene Phasen, die es den Entwicklern ermöglichen, die Software auf ihre Funktionalität, Sicherheit, Skalierbarkeit und Effizienz zu prüfen und zu verbessern. Die erste Phase des Software Life Cycle ist die Konzeptionsphase, in der die Grundlagen der Software festgelegt werden. Hier werden Anforderungen definiert und eine grundlegende Architektur entwickelt. Anschließend erfolgt die Entwicklungsphase, in der die eigentliche Programmierung der Software stattfindet. Nach der Entwicklung folgt die Testphase, in der das Team die Software gründlich testet, um Fehler zu identifizieren und zu beheben. Eine erfolgreiche Testphase ist entscheidend, um die Qualität und die Funktionalität der Software sicherzustellen. Sobald die Software erfolgreich getestet wurde, kann sie in der nächsten Phase, der Implementierung, in den Produktionsbetrieb übergehen. Nach der Implementierung beginnt die Wartungsphase, in der das Team die Software kontinuierlich überwacht und Fehler korrigiert. Es können auch Updates und Erweiterungen durchgeführt werden, um die Software den wechselnden Anforderungen anzupassen. Die letzte Phase des Software Life Cycle ist das Auslaufstadium. Hier wird die Software entweder durch ein neues Produkt ersetzt oder eingestellt, falls sie nicht mehr den aktuellen Anforderungen entspricht. Der Software Life Cycle ist von großer Bedeutung für Investoren in den Kapitalmärkten, da er ihnen Einblicke in die Qualität und Zuverlässigkeit von Softwarelösungen bietet, die in Unternehmen eingesetzt werden. Eine gut gemanagte und stetig weiterentwickelte Software kann die Effizienz und Produktivität eines Unternehmens verbessern und somit auch dessen Kapitalmarktwert steigern. Auf Eulerpool.com bieten wir Ihnen einen umfassenden Wissensschatz über den Software Life Cycle und viele weitere Begriffe aus den Bereichen Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Bleiben Sie informiert und nutzen Sie unsere führende Website für Finanznachrichten und Aktienanalyse, vergleichbar mit Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems. Werden Sie Teil unserer Community und erweitern Sie Ihr Wissen über die Kapitalmärkte!
Preferiti dai lettori nel glossario di borsa di Eulerpool

Absatzwirtschaft

Absatzwirtschaft ist ein Begriff, der in der Welt der Kapitalmärkte häufig Verwendung findet und einen essentiellen Bestandteil des Unternehmenserfolgs darstellt. Dieser Begriff bezieht sich auf die Disziplin der Marketingwissenschaft, die...

Kundenbindung

Kundenbindung ist ein bedeutsames Konzept im Bereich des Kapitalmarktes, das sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens bezieht, Kunden langfristig an sich zu binden und ihre Loyalität zu gewinnen. Es ist...

Kindergeldkasse

Die "Kindergeldkasse" ist eine staatliche Institution in Deutschland, die für die Auszahlung des Kindergeldes an berechtigte Familien verantwortlich ist. Das Kindergeld selbst ist eine finanzielle Unterstützung, die vom Staat gezahlt...

Bedarfsmesszahl

Bedarfsmesszahl (BMZ) ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich auf eine wichtige Kennzahl, die von Anlegern und Finanzanalysten verwendet wird, um das Potenzial einer Investition in...

freie Wahl des Arbeitsplatzes

Die "freie Wahl des Arbeitsplatzes" bezieht sich auf das Recht eines Arbeitnehmers, seinen Arbeitsplatz nach eigenem Ermessen auszuwählen. In Deutschland ist dieses Konzept ein grundlegendes Prinzip des Arbeitsrechts und wird...

mithelfende Familienangehörige

Mithelfende Familienangehörige ist ein Begriff, der in der Kapitalmarktwelt häufig Anwendung findet, insbesondere im Kontext von Steuersystemen und Unternehmensstrukturen. Diese spezielle Bezeichnung bezieht sich auf Familienmitglieder, die in einem Unternehmen...

Performance Guarantee (Bond)

Leistungsgarantie (Anleihe) Eine Leistungsgarantie ist eine besondere Art der Anleihe, die den Gläubigern zusätzliche Sicherheiten bietet. Bei Leistungsanleihen handelt es sich um festverzinsliche Wertpapiere, bei denen der Emittent dem Gläubiger zusichert,...

Arbeitsverteilung

Arbeitsverteilung (auch bekannt als Arbeitsteilung) ist ein Konzept aus der Wirtschaftstheorie, das die Aufteilung der Arbeitskräfte und -aufgaben innerhalb eines Unternehmens oder einer Volkswirtschaft beschreibt. Es bezieht sich auf die...

Marshallsche Nachfragefunktion

Die "Marshallsche Nachfragefunktion" ist ein Konzept der Mikroökonomie, das auf den Ideen des britischen Ökonomen Alfred Marshall basiert. Diese Funktion beschreibt die Beziehung zwischen dem Preis eines Gutes und der...

Absatzorganisation

Absatzorganisation bezeichnet alle Maßnahmen und Aktivitäten, die ein Unternehmen ergreift, um seine Produkte oder Dienstleistungen erfolgreich auf dem Markt zu platzieren und zu verkaufen. Eine effektive Absatzorganisation stellt sicher, dass...