LAN Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff LAN für Deutschland.
Fai gli investimenti migliori della tua vita.
A partire da 2 € Ein Local Area Network (LAN), auf Deutsch auch als lokales Netzwerk bezeichnet, ist ein Computernetzwerk, das in einem begrenzten geografischen Bereich wie einem Gebäude, einem Büro oder einem Campus installiert ist.
LANs spielen eine entscheidende Rolle in der modernen Geschäftswelt, da sie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeit bieten, Ressourcen wie Daten, Drucker, Server und andere Geräte effizient zu teilen. Ein LAN besteht aus mehreren miteinander verbundenen Computern, die über Netzwerkgeräte wie Switches oder Router kommunizieren. Diese Geräte ermöglichen den Datenaustausch und die gemeinsame Nutzung von Ressourcen. Ein LAN bietet verschiedene Vorteile, darunter erhöhte Geschwindigkeit, verbesserte Sicherheit, bessere Leistung und einfachere Verwaltung im Vergleich zu anderen Netzwerkkonfigurationen. Ethernet ist die am weitesten verbreitete Technologie zur Implementierung von LANs. Es handelt sich um eine kabelgebundene Netzwerktechnologie, die auf dem IEEE 802.3-Standard basiert und Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 Gbit/s unterstützt. Ethernet wird oft für den Zugriff auf das Internet, das Streamen von Medien, das Teilen von Dateien und die Kommunikation zwischen Computern und anderen Geräten innerhalb eines LANs verwendet. Ein weiterer wichtiger Aspekt eines LANs ist die Netzwerktopologie. Eine Netzwerktopologie definiert, wie die Geräte in einem Netzwerk miteinander verbunden sind. Die gängigsten Topologien für LANs sind der Stern, bei dem alle Geräte mit einem zentralen Switch verbunden sind, und der Bus, bei dem alle Geräte an einer gemeinsamen Leitung angeschlossen sind. In Anbetracht der zunehmenden Bedeutung der Digitalisierung in der Finanzbranche spielen LANs eine wichtige Rolle bei der Verbindung von Handelsplätzen, Börsen und Handelsunternehmen. Sie ermöglichen einen schnellen und sicheren Austausch von Handelsdaten, was entscheidend ist, um effiziente Kapitalmärkte zu gewährleisten. Als integraler Bestandteil der Eulerpool.com-Investorenglossar bietet diese Definition umfassende Informationen zu LANs und trägt dazu bei, das Verständnis der Benutzer für die technischen Aspekte und die Bedeutung dieses Begriffs im Bereich der Kapitalmärkte zu verbessern.Gericht der Europäischen Union
Das Gericht der Europäischen Union ist eine institutionelle Einrichtung der Europäischen Union (EU), die für die Durchführung der justiziellen Überwachung und Entscheidungsfindung in Bezug auf Fälle, die das EU-Recht betreffen,...
Nutzensegmentierung
Nutzensegmentierung, ein Konzept der Kapitalmärkte, bezieht sich auf die strategische Aufteilung von potenziellen Anlegern in verschiedene Segmentgruppen. Diese Segmentierung basiert auf den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben der Investoren, ermöglicht eine...
Tagegeldversicherung
Tagesgeldversicherung ist ein Finanzinstrument, das Anlegern die Möglichkeit bietet, ihr Kapital sicher und gewinnbringend anzulegen. Auch bekannt als Tagesgeldkonto oder Tagesgeldanlage, ist diese Form der Anlage vor allem auf dem...
Objektverbrauch
Der Begriff "Objektverbrauch" bezieht sich auf ein Konzept in den Bereichen Kapitalmärkte, speziell Aktieninvestitionen und Finanzmärkte im Allgemeinen. Der Objektverbrauch ist ein Maß dafür, wie schnell oder langsam ein Kapitalmarkt-...
Auslandsverschuldung der Entwicklungsländer
Die Auslandsverschuldung der Entwicklungsländer bezeichnet die Gesamtmenge an Schulden, die von Entwicklungsländern bei ausländischen Gläubigern aufgenommen wurden. Der Begriff umfasst verschiedene Arten von Schulden, einschließlich Kredite, Anleihen, Schuldverschreibungen und andere...
Sozialgericht
Sozialgericht befindet sich im deutschen Rechtssystem und bezieht sich auf eine spezifische Art von Gericht, das für soziale Angelegenheiten zuständig ist. Es handelt sich um ein spezialisiertes Gericht, das eine...
Voluntarismus
Voluntarismus ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der einen Ansatz beschreibt, bei dem Entscheidungen und Maßnahmen von Marktteilnehmern auf freiwilliger Basis getroffen werden, anstatt aufgrund von zwingenden Regulierungen oder Vorschriften....
Sonderinsolvenz
Die Sonderinsolvenz bezeichnet einen speziellen Insolvenzantrag, der von einem Gläubiger gestellt wird, um ausstehende Forderungen gegenüber einem Schuldner geltend zu machen. Dieser spezifische Insolvenzantrag wird auch als Einzelinsolvenz oder Individualinsolvenz...
Kostenstelleneinzelkosten
Kostenstelleneinzelkosten ist ein Begriff aus dem Rechnungswesen und bezieht sich auf die Spezifizierung und Zuordnung von Kosten zu Kostenstellen in einem Unternehmen. Diese Kosten werden einzeln erfasst und dienen der...
gütliche Erledigung
Die "gütliche Erledigung" ist ein Begriff, der im deutschen Rechtswesen verwendet wird, insbesondere im Bereich der Streitbeilegung und Vertragsverhandlungen. Bei der gütlichen Erledigung handelt es sich um eine außergerichtliche Einigung...