Hausmeister Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Hausmeister für Deutschland.

Professional-grade financial intelligence
20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.
Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan
Der Begriff "Hausmeister" bezieht sich auf eine wichtige Rolle in der Verwaltung von Immobilien.
Ein Hausmeister ist eine Person, die für die Wartung und Instandhaltung von Gebäuden verantwortlich ist. Dabei handelt es sich um eine Serviceposition, die normalerweise von einer Person ausgeführt wird, die über handwerkliche Fähigkeiten verfügt. Zu den Aufgaben eines Hausmeisters gehört die regelmäßige Reinigung von Gebäuden, das Auswechseln von Glühbirnen, die Reparatur von Defekten an der Infrastruktur des Gebäudes und die Pflege von Grünflächen. In größeren Gebäuden kann ein Hausmeister auch für die Überwachung der Heizung, Lüftung und Klimaanlage zuständig sein. Es gibt bestimmte Anforderungen an einen Hausmeister, insbesondere in Bezug auf die Fähigkeiten und das Wissen, das er mitbringen sollte. Dazu gehören Kenntnisse in Elektrik, Klempnerei und allgemeiner Bauarbeit. Darüber hinaus sollte er über Kenntnisse in der Sicherheit und Überwachung verfügen, um potenzielle Gefahren zu identifizieren und zu beheben. Für Eigentümer von Immobilien ist die Einstellung eines Hausmeisters von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass ihre Immobilien in einem guten Zustand bleiben und potenzielle Probleme nicht unerkannt bleiben. Ein Hausmeister lässt sich entweder als Angestellter oder als Dienstleister beauftragen und kann entweder ein Teilzeit- oder Vollzeitmitarbeiter sein. In der Welt der Investitionen ist die Rolle eines Hausmeisters von besonderem Interesse bei Investitionen in Immobilien. Investoren, die in Immobilien investieren möchten, sollten sicherstellen, dass die von ihnen erworbenen Immobilien ordnungsgemäß gewartet und instand gehalten werden. Indem sie einen qualifizierten und erfahrenen Hausmeister engagieren, können Investoren das Risiko von Schäden an ihren Immobilien reduzieren und den Wert ihrer Investitionen steigern.Subsidiaritätsprinzip
Das Subsidiaritätsprinzip ist ein wichtiges Konzept in den Kapitalmärkten, insbesondere im Bereich der Unternehmensstruktur und der Organisation von Finanzinstitutionen. In einfachen Worten besagt das Subsidiaritätsprinzip, dass Entscheidungen auf der niedrigstmöglichen...
Importvordepot
Ein Importvordepot bezieht sich auf ein spezialisiertes Finanzinstrument, das von Investoren im Bereich des internationalen Handels eingesetzt wird. Es stellt eine Möglichkeit dar, Zahlungen für fortgeschrittene Importgeschäfte abzusichern und somit...
zweiseitige Fragestellung
Definition: Zweiseitige Fragestellung Die zweiseitige Fragestellung ist ein Konzept in der Marktforschung, das verwendet wird, um spezifische Informationen und Erkenntnisse von Umfrageteilnehmern zu gewinnen. Es bezieht sich auf eine Art von...
Abruf
Definition von "Abruf": Der Begriff "Abruf" bezieht sich im Finanzwesen auf ein Verfahren, bei dem ein Kreditgeber einem Kreditnehmer einen bestimmten Betrag zur Verfügung stellt, der speziell für eine festgelegte Frist...
progressive Kalkulation
Definition: Progressive Kalkulation Die progressive Kalkulation ist eine betriebswirtschaftliche Methode zur Kostenrechnung und Gewinnkontrolle, die in verschiedenen Industrien wie der Fertigung, Dienstleistung oder auch im Handel angewendet wird. Sie ermöglicht es...
Angeschuldigter
Definition des Begriffs "Angeschuldigter": Ein Angeschuldigter ist eine Person, gegen die ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde, da sie verdächtigt wird, eine strafbare Handlung begangen zu haben. In der Welt der Kapitalmärkte...
Bruttonationaleinkommen (BNE)
Das Bruttonationaleinkommen (BNE) ist ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Leistung eines Landes. Es ist ein Maß für die Gesamtmenge der Einkommen, die von den Inländern eines Landes während eines...
Verrechnungsverbot
Verrechnungsverbot ist ein Begriff, der in der Welt der Kapitalmärkte weit verbreitet ist und sich auf eine rechtliche Einschränkung bezieht, die in bestimmten Fällen auftritt. Dieses Verbot tritt normalerweise auf,...
Juncker-Plan
Der Juncker-Plan, offiziell bekannt als Europäischer Fonds für strategische Investitionen (EFSI), ist ein bahnbrechendes Investitionsprogramm, das 2014 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen wurde. Benannt nach dem ehemaligen Präsidenten...
umweltpolitische Leitbilder
Umweltpolitische Leitbilder sind strategische Rahmenkonzepte, die als Grundlage für umweltbezogene Entscheidungen und Maßnahmen dienen. Sie stellen eine Orientierungshilfe dar, um Umweltprobleme zu identifizieren, Ziele zu setzen und geeignete Handlungsweisen festzulegen....