Earnings per Share (EPS) Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Earnings per Share (EPS) für Deutschland.
Fai gli investimenti migliori della tua vita.
A partire da 2 € Earnings per Share (EPS) – German (Deutsch) Definition Gewinn pro Aktie (EPS) – Eine Definition in hervorragendem Deutsch für Investoren in den Kapitalmärkten auf Eulerpool.com. Gewinn pro Aktie (EPS) ist eine der wichtigsten Kennzahlen für Investoren, um die Rentabilität eines Unternehmens und den Wert einer Aktie zu bewerten.
Es wird berechnet, indem der Nettogewinn eines Unternehmens durch die Anzahl der ausgegebenen Aktien dividiert wird. EPS ist eine messbare Größe, die den Gewinnbeitrag eines Unternehmens pro Aktie angibt. Die Berechnung des EPS erfolgt normalerweise für einen bestimmten Zeitraum (z. B. ein Jahr) und wird oft sowohl auf konsolidierter als auch auf verwässerter Basis angegeben. Der konsolidierte EPS berücksichtigt alle Gewinnzuweisungen an die Inhaber von Stammaktien, während der verwässerte EPS auch den potenziellen Einfluss von Aktienoptionen und wandelbaren Wertpapieren berücksichtigt. EPS wird von Anlegern und Analysten zur Bewertung des Unternehmenswachstums, zur Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen und zur Prognose zukünftiger Gewinne verwendet. Eine Steigerung des EPS im Zeitverlauf kann auf eine positive Unternehmensperformance hinweisen, während ein Rückgang als schlechtes Signal interpretiert werden kann. Es gibt verschiedene Arten von EPS, einschließlich des um Sonderposten bereinigten EPS. Diese Variante eliminiert außergewöhnliche Gewinne oder Verluste, die nicht direkt mit dem Kerngeschäft des Unternehmens zusammenhängen, um ein genaues Bild der operativen Leistung zu erhalten. EPS ist eine entscheidende Kennzahl für Investoren in allen Arten von Kapitalmärkten, einschließlich Aktien, Anleihen, Darlehen, Geldmärkten und sogar Kryptowährungen wie Bitcoin. Es ermöglicht den Vergleich von Unternehmen und erleichtert die Entscheidungsfindung bei Investitionen. In Anbetracht der Bedeutung von EPS für Kapitalmarktinvestoren bietet Eulerpool.com das umfangreichste Glossar für Investoren in den Kapitalmärkten. Unser Glossar erfüllt höchste professionelle Standards und enthält präzise Definitionen, die es den Anlegern ermöglichen, Kapitalmarktjargon besser zu verstehen und fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.gesetzliche Orderpapiere
"Gesetzliche Orderpapiere" ist ein Begriff, der häufig in Bezug auf den Handel mit Wertpapieren verwendet wird, insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte. Dieser Ausdruck bezieht sich auf bestimmte Arten von Finanzinstrumenten,...
Theta
Theta beschreibt in der Optionspreistheorie den zeitlichen Wertverlust einer Option aufgrund der zunehmenden Annäherung an das Verfallsdatum. Es handelt sich dabei um eine der sogenannten griechischen Kennzahlen eines Optionskontrakts, die...
Basler Übereinkommen
Das Basler Übereinkommen ist ein internationales Abkommen, das sich auf den grenzüberschreitenden Transport gefährlicher Abfälle bezieht. Es wurde am 22. März 1989 von der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt...
Gesamtertragsfunktion
Die "Gesamtertragsfunktion" (auch als "Produktionsfunktion" bekannt) ist ein grundlegendes Konzept in der Wirtschaftstheorie, insbesondere im Bereich der Mikroökonomie und der Produktionsanalyse. Diese Funktion beschreibt die Beziehung zwischen den Inputs (Faktoren...
Industriestandorttheorie
Die Industriestandorttheorie ist eine Theorie der Wirtschaftsgeographie, die sich mit der Untersuchung der Standortfaktoren und der Standortwahl von Unternehmen befasst. Diese Theorie liefert wertvolle Einblicke in die dynamischen Prozesse, die...
Start-up-Unternehmen
Ein Start-up-Unternehmen ist eine neu gegründete Firma oder Organisation, die das Ziel hat, innovative Produkte oder Dienstleistungen bereitzustellen und ein skalierbares Geschäftsmodell zu entwickeln. Start-ups zeichnen sich durch ihre hohe...
Lustbarkeitsteuer
Lustbarkeitsteuer ist ein Fachbegriff, der in der Finanzwelt, insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte, verwendet wird. Diese Steuer ist eine spezifische Form der Besteuerung, die auf bestimmte Wertpapiertransaktionen erhoben wird. Der...
Activity Based Costing
Activity-Based Costing (ABC) – Aktivitätsbasierte Kostenrechnung Die Activity-Based Costing (ABC) ist eine moderne Methode zur Kostenzuordnung, die in Unternehmen angewendet wird, um die Kosten von Produkten oder Dienstleistungen genau zu ermitteln....
TFA
TFA (Trade Facilitation Agreement) - Definition in German: Das Handelsvereinfachungsabkommen (Trade Facilitation Agreement, TFA) ist ein internationales Abkommen, das von der Welthandelsorganisation (WTO) im Jahr 2013 eingeführt wurde. Es hat zum...
Wechselkursunion
Wechselkursunion bezieht sich auf eine spezielle Form der Währungsunion, bei der verschiedene Länder eine gemeinsame Währung nutzen und feste Wechselkurse zwischen diesen Ländern etabliert werden. In einer Wechselkursunion haben die...