grafisches Kernsystem (GKS) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff grafisches Kernsystem (GKS) für Deutschland.

grafisches Kernsystem (GKS) Definition

Tedd meg életed legjobb befektetéseit.

2 eurótól biztosítható

grafisches Kernsystem (GKS)

Grafisches Kernsystem (GKS) ist eine wichtige Technologie im Bereich der Computergrafik, die eine Schnittstelle zwischen Anwendungsprogrammen und grafischen Ausgabegeräten bietet.

Es wurde Mitte der 1970er Jahre entwickelt und war eine der ersten standardisierten grafischen Programmierschnittstellen. Das GKS-System ermöglicht die Erstellung von hochwertigen grafischen Darstellungen und bietet eine breite Palette von Funktionen zur manipulation und Darstellung von Grafiken. Es bietet eine einheitliche Methode, um auf verschiedene Ausgabegeräte wie Plotter, Drucker, Bildschirme und sogar Virtual Reality-Systeme zuzugreifen. Die Verwendung von GKS bietet viele Vorteile, insbesondere in der Finanzwelt. Mit GKS können Anwendungsprogramme komplexe Finanzdaten und -analysen grafisch darstellen, um Investoren bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen. Durch die Verwendung einer standardisierten Programmierschnittstelle können Entwickler mit minimalen Änderungen an ihren Anwendungen auf verschiedene Ausgabegeräte zugreifen. Ein weiterer Vorteil von GKS ist die Portabilität. Da es eine standardisierte Schnittstelle ist, können Anwendungen auf verschiedenen Plattformen und Betriebssystemen ausgeführt werden, ohne dass umfangreiche Anpassungen erforderlich sind. Dies ermöglicht eine effiziente Entwicklung und Wartung von Anwendungen für Investoren. Darüber hinaus unterstützt GKS verschiedene grafische Darstellungen wie Linien, Polygone, Texte, Bilder und vieles mehr. Mit diesen Funktionen können Investoren komplexe Finanzdaten visualisieren und Trends und Muster leicht identifizieren. Insgesamt ist GKS ein leistungsstarkes und flexibles grafisches Kernsystem, das Investoren in den Kapitalmärkten dabei unterstützt, Finanzdaten effektiv zu visualisieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch seine standardisierte Schnittstelle und die Unterstützung verschiedener Ausgabegeräte bietet GKS eine vielseitige Lösung für die Finanzanalyse. Durch die Implementierung von GKS können Investoren ihre Analysetools weiterentwickeln und effizienter arbeiten, um den sich ständig verändernden Herausforderungen der Kapitalmärkte gerecht zu werden. Besuchen Sie Eulerpool.com, um weitere Informationen über GKS und andere relevante Begriffe in den Kapitalmärkten zu erhalten. Unser umfangreiches Glossar bietet Ihnen detaillierte Erklärungen und Definitionen, um Ihr Verständnis der Finanzwelt zu verbessern.
Olvasói kedvencek az Eulerpool Börsenlexikonban

Währungsreserven

Währungsreserven ist ein wichtiger Begriff in der Finanzwelt und bezieht sich auf Ersparnisse, welche ein Land in Fremdwährungen hält. Diese Reserven haben viele verschiedene Zwecke und sind ein wichtiger Indikator...

Bergbaubeschäftigte

"Bergbaubeschäftigte" ist ein deutscher Begriff, der sich auf Personen bezieht, die in der Bergbauindustrie beschäftigt sind. Der Bergbau ist eine bedeutende Branche, die die Gewinnung von Mineralien, Metallen, Steinkohle und...

Mietrechtsreform

Mietrechtsreform bezeichnet den Prozess der umfassenden Überarbeitung und Aktualisierung der gesetzlichen Bestimmungen zum Mietrecht. Diese Reform zielt auf die Anpassung der Regelungen an aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Wohnungsmarkt ab....

EUC

EUC: Definition und Bedeutung im Kontext der Kapitalmärkte Die Abkürzung "EUC" steht für "European Union Carbon Allowance" oder auf Deutsch "Emissionszertifikat der Europäischen Union". EUCs sind eine Art von Finanzinstrument, das...

Finanzdienstleistungsaufsicht

Die Finanzaufsichtsbehörde, die als Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bekannt ist, ist für die Überwachung von Finanzinstituten und Finanzdienstleistern wie Banken, Versicherungen, Vermögensverwaltungsgesellschaften, Kapitalanlagegesellschaften und Wertpapierfirmen in Deutschland zuständig. Die BaFin...

Kreditdaten

Kreditdaten sind eine Sammlung von Informationen, die von Finanzinstituten bei der Kreditvergabe gesammelt und analysiert werden. Dies umfasst alle Daten, die notwendig sind, um die Kreditwürdigkeit eines potenziellen Kreditnehmers zu...

kardinale Nutzentheorie

Die Kardinale Nutzentheorie, auch bekannt als Grenznutzenanalyse, ist ein zentrales Konzept der Volkswirtschaftslehre und dient der Bewertung von individuellen Präferenzen und Entscheidungen in Bezug auf den Konsum von Gütern und...

Datenübertragungseinheit

Datenübertragungseinheit: Definition und technische Details Die Datenübertragungseinheit, auch bekannt als Data Transfer Unit (DTU), ist eine grundlegende Einheit, die in der Welt der Kommunikationstechnologie verwendet wird. Sie ermöglicht die effiziente Übertragung...

Management

Das Management bezieht sich auf die Gruppe von Personen oder das Team innerhalb eines Unternehmens, das verantwortlich ist für die Planung, Organisation, Koordination und Kontrolle von Ressourcen, um die Unternehmensziele...

Additionssätze

Die Additionssätze sind ein grundlegendes Konzept in der Finanzanalyse und werden verwendet, um die Auswirkungen von Veränderungen in den Kapitalmärkten auf eine Anlage zu quantifizieren. Sie spielen eine wesentliche Rolle...