Steuerprüfung Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Steuerprüfung für Deutschland.

Tedd meg életed legjobb befektetéseit.
2 eurótól biztosítható Eine Steuerprüfung ist ein Verfahren zur Überprüfung der Richtigkeit und Vollständigkeit der Steuererklärungen eines Unternehmens.
Sie wird von einem Finanzamt durchgeführt, um zu überprüfen, ob das Unternehmen die Steuern korrekt berechnet, abgeführt und angegeben hat. Im Rahmen einer Steuerprüfung untersucht das Finanzamt alle relevanten Buchhaltungsunterlagen, wie zum Beispiel Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Kassenbücher und Kontenabstimmungen. Auch Korrespondenz und Verträge werden meist geprüft, um etwaige steuerlich relevante Sachverhalte zu klären. In der Regel beginnt eine Steuerprüfung mit einer Ankündigung durch das zuständige Finanzamt. Das Unternehmen wird dann aufgefordert, alle relevanten Unterlagen vorzulegen und einen Termin für die Prüfung zu vereinbaren. Während der Steuerprüfung selbst haben das Unternehmen und das Finanzamt die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Auskünfte zu geben. Am Ende der Prüfung wird dem Unternehmen ein Prüfungsbericht übergeben, der die Feststellungen des Finanzamts zusammenfasst. Sollte das Finanzamt während der Steuerprüfung Fehler oder Unregelmäßigkeiten feststellen, kann dies zu zusätzlichen Steuernachzahlungen und gegebenenfalls auch zu Strafen führen. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Unterlagen und Buchhaltung sorgfältig zu führen und sich gegebenenfalls von einem Steuerberater beraten zu lassen. Eine professionelle und ordentliche Durchführung einer Steuerprüfung ist somit von großer Bedeutung für Unternehmen, die sich in den Kapitalmärkten engagieren und rechtlich auf der sicheren Seite bleiben wollen.Leverage-Effekt
Der Leverage-Effekt wird oft als Fremdkapitalhebel bezeichnet und bezieht sich auf den Einsatz von Fremdkapital, um das Renditepotenzial eines Investments zu maximieren. Der Leverage-Effekt ist ein wesentlicher Bestandteil von Investitionsentscheidungen...
Fremdvergleichsgrundsatz
Der Begriff "Fremdvergleichsgrundsatz" ist ein zentraler Bestandteil des deutschen Steuerrechts und bezieht sich auf die Bewertung von Transaktionen oder Geschäftsbeziehungen zwischen verbundenen Unternehmen. Gemäß dem Fremdvergleichsgrundsatz müssen solche Transaktionen zu...
Stammaktien
Stammaktien sind Aktien, die von Unternehmen ausgegeben werden, um Kapital von Investoren zu beschaffen. Sie sind die häufigste Aktienart und stellen das Grundkapital eines Unternehmens dar. Im Unterschied zu Vorzugsaktien...
Markttransaktionsfunktionen
Die Markttransaktionsfunktionen sind ein Begriff, der in den Kapitalmärkten weit verbreitet ist und die verschiedenen Aspekte der Handelsaktivitäten und Geschäftsprozesse umfasst. Diese Funktionen umfassen den Kauf und Verkauf von Wertpapieren,...
Absatzweg
Absatzweg ist ein Begriff, der in der Geschäftswelt häufig verwendet wird, insbesondere im Bereich des Marketings und des Vertriebs. Es bezieht sich auf den Weg, den ein Produkt oder eine...
Wohnimmobilienkreditrichtlinie
Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie ist eine europäische Verordnung, die dazu dient, den Verbraucherschutz im Bereich der Wohnimmobilienkredite zu stärken. Sie legt bestimmte Vorschriften und Standards fest, die von Kreditgebern und Kreditvermittlern einzuhalten...
Vorauszahlungsfinanzierung
Die Vorauszahlungsfinanzierung ist eine Art der Unternehmensfinanzierung, bei der ein Unternehmen bereits im Voraus Zahlungen für Produkte oder Dienstleistungen von Kunden erhält. Diese Zahlungen dienen als Finanzierungsmittel und können dazu...
eiserner Bestand
Definition des Begriffs "eiserner Bestand": Der Begriff "eiserner Bestand" bezieht sich auf eine strategische Positionierung von Anlageinstrumenten innerhalb eines Portfolios, die als äußerst solide und langfristig stabil angesehen wird. Es handelt...
Währungspaar
Ein Währungspaar ist ein Begriff, der in der Regel im Devisenhandel verwendet wird und auf die Paarung zweier Währungen hinweist. Es gibt viele Währungspaare auf dem Markt, wobei die am...
Pigou-Steuer
Pigou-Steuer ist ein wirtschaftlicher Begriff, der auf den britischen Ökonomen Arthur C. Pigou zurückgeht und sich auf eine Form der externen Besteuerung bezieht, auch bekannt als Pigou-Abgabe oder Pigouvianische Steuer....