Organizational Burnout Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Organizational Burnout für Deutschland.

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Organizational Burnout

Organisatorischer Burnout ist ein Zustand, bei dem eine Organisation oder ein Unternehmen Probleme bei der Bewältigung von Arbeitsbelastungen und -anforderungen aufweist.

Es handelt sich um eine fortschreitende und chronische Erschöpfung, die durch lange Arbeitszeiten, übermäßigen Druck und mangelnde Ressourcen verursacht wird. Organisatorischer Burnout führt zu sinkender Produktivität, erhöhten Fehlzeiten und einer insgesamt negativen Arbeitsumgebung. Dieser Zustand kann verschiedene Auswirkungen auf eine Organisation haben, einschließlich dem Verlust qualifizierter Mitarbeiter, einem Anstieg der Fehlerquote und einer reduzierten Innovationsfähigkeit. Organisatorischer Burnout betrifft nicht nur einzelne Mitarbeiter, sondern kann sich auf das gesamte Team oder die gesamte Organisation auswirken. Es gibt verschiedene Ursachen für organisatorischen Burnout, einschließlich unzureichender Ressourcen, unklarer Arbeitsanforderungen, mangelhafter Führung, übermäßiger Arbeitsbelastung und einem Mangel an Kontrolle über Arbeitsprozesse. Dieser Zustand kann auch durch eine Kultur der Überarbeitung und des ständigen Drucks gefördert werden. Um organisatorischen Burnout zu bekämpfen, ist es wichtig, dass die Führungskräfte auf die Bedürfnisse und Belastungen der Mitarbeiter eingehen. Maßnahmen wie die Förderung einer ausgewogenen Work-Life-Balance, die Schaffung einer positiven Arbeitskultur und die Bereitstellung ausreichender Ressourcen können dazu beitragen, die Auswirkungen von Burnout zu minimieren. Die Identifizierung und Prävention von organisatorischem Burnout ist entscheidend, um langfristig eine gesunde und produktive Arbeitsumgebung aufrechtzuerhalten. Indem Unternehmen die Symptome und Ursachen von organisatorischem Burnout erkennen und Gegenmaßnahmen ergreifen, können sie ihre Teammitglieder unterstützen und ein erfolgreiches Arbeitsumfeld schaffen.
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