Eurogeldmarktkredit Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Eurogeldmarktkredit für Deutschland.
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מתחילים מ-2 אירו Eurogeldmarktkredit ist ein Begriff, der in Bezug auf die Finanzmärkte verwendet wird und sich auf eine spezifische Art von Kredit bezieht.
Genauer gesagt handelt es sich um kurzfristige Kredite, die in der Eurozone auf dem Geldmarkt aufgenommen werden. Der Geldmarkt ist ein Teil des Kapitalmarkts, auf dem Banken und Finanzinstitutionen kurzfristige Finanzinstrumente handeln. Ein Eurogeldmarktkredit wird von einem Kreditnehmer, normalerweise einer Bank oder einem Unternehmen, aufgenommen, um vorübergehenden Liquiditätsbedarf zu decken. Die Kreditgeber sind in der Regel andere Banken oder Finanzinstitutionen, die überschüssige kurzfristige Mittel haben und diese gewinnbringend an andere Marktteilnehmer verleihen möchten. Es gibt verschiedene Arten von Eurogeldmarktkrediten, darunter Tagesgeld, Termingelder und Revolvingkredite. Tagesgeld bezieht sich auf kurzfristige Kredite mit einer Laufzeit von einem Tag, während Termingelder für einen festgelegten Zeitraum geliehen werden. Revolvingkredite hingegen sind Kreditlinien, die immer wieder in Anspruch genommen werden können, solange sie innerhalb der vereinbarten Bedingungen zurückgezahlt werden. Eurogeldmarktkredite spielen eine wichtige Rolle in der Liquiditätssicherung und -steuerung von Banken und Unternehmen. Sie bieten Flexibilität bei der Verwaltung von kurzfristigem Finanzbedarf und ermöglichen es den Marktteilnehmern, schnell auf Änderungen des Marktumfelds zu reagieren. Als ein zentrales Instrument des Eurogeldmarkts sind diese Kredite auch ein Indikator für das allgemeine Zinsniveau in der Eurozone. Wenn die Nachfrage nach Eurogeldmarktkrediten hoch ist, steigt dies normalerweise die Zinssätze, da Kreditgeber für ihre Bereitstellung von kurzfristiger Liquidität eine höhere Rendite verlangen. Insgesamt ist der Eurogeldmarktkredit ein wichtiger Bestandteil des Finanzsystems und bietet den Marktteilnehmern eine effiziente Möglichkeit, kurzfristigen Liquiditätsbedarf zu decken.Distributionstheorie
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