Freihandelszone Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Freihandelszone für Deutschland.

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Eine Freihandelszone ist eine Region, in der die Waren von einem Land in das andere frei fließen können, ohne dabei die üblichen Handelshemmnisse wie Zölle und Quoten zu unterliegen.
Dies führt zu einem verstärkten Handel und einer erhöhten Wirtschaftsentwicklung. Freihandelszonen werden oft zwischen Nachbarländern eingerichtet, um die Handelsbeziehungen zu stärken und Wachstum zu fördern. Die Mitgliedsländer einigen sich auf gemeinsame Standards und Regeln, um die Integration des Handels zu erleichtern. In einer Freihandelszone können Unternehmen Waren produzieren und exportieren, ohne dass diese durch Zölle oder andere Handelsbeschränkungen behindert werden. Dies ermöglicht eine effizientere Produktion und niedrigere Kosten, was den Wettbewerb fördert und die Preise senkt. Ein Beispiel für eine Freihandelszone ist die NAFTA-Region, die die USA, Kanada und Mexiko umfasst. Die Mitgliedsländer haben sich auf gemeinsame Standards und Regeln geeinigt, um den Handel zwischen ihnen zu erleichtern. Dies hat zu einem erheblichen Anstieg des Handels zwischen den Ländern und einem starken wirtschaftlichen Wachstum geführt. In der heutigen globalisierten Wirtschaft sind Freihandelszonen zu einem wichtigen Instrument geworden, um den Handel und das Wachstum in vielen Regionen der Welt zu fördern. Durch die Verringerung von Handelshemmnissen können Unternehmen ihre Chancen auf dem Weltmarkt erhöhen und Verbraucher von niedrigeren Preisen und einer größeren Auswahl an Waren profitieren.Selbstorganisationstheorie
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