Eulerpool Börsenlexikon

Wir verstehen Eulerpool nicht nur als Datenanbieter, sondern als Plattform rund um deinen finanziellen Erfolg. Wissen und Verständnis sind zwei wichtige Pfeiler um erfolgreich an der Börse zu handeln. In unserem Lexikon findest du deshalb alle wichtigen Begrifflichkeiten nachvollziehbar erklärt.

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Kompensationsgeschäft

Kompensationsgeschäft ist ein Fachbegriff, der im Kapitalmarkt verwendet wird, um eine bestimmte Art von Finanztransaktion zu beschreiben. Bei einem Kompensationsgeschäft handelt es sich um einen bilateralen Vertrag zwischen zwei Parteien,...

Komplementäre Führung

Komplementäre Führung beschreibt einen Führungsstil, der auf einer harmonischen Zusammenarbeit und Ergänzung von Fähigkeiten und Eigenschaften beruht. In Unternehmen ist dies eine Art der Führung, bei der zwei oder mehrere...

Konation

Konation ist ein psychologischer Begriff, der den Willen oder die Intention einer Person beschreibt, eine Handlung auszuführen oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Es bezieht sich auf die treibende Kraft...

Kompetenzbereich

Kompetenzbereich - Der umfassende Überblick über Fachgebiete für Investoren in den Kapitalmärkten Ein Kompetenzbereich, auch als Fachgebiet bezeichnet, spielt eine zentrale Rolle für Investoren in den Kapitalmärkten. Als Investor ist es...

Konditionalität

Konditionalität ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um einen Zustand zu beschreiben, bei dem eine bestimmte Handlung oder Entscheidung von bestimmten Bedingungen abhängig ist. Dieser Begriff ist...

Kondukte

Definition des Begriffs "Kondukte" im Finanzbereich: Kondukte, auch als Konduktanzen bezeichnet, sind im Kontext der Kapitalmärkte wichtige Messgrößen für die Performance von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen und Investmentfonds. Diese Kennzahl, oft...

Komplexität

Die Komplexität bildet ein grundlegendes Konzept in den Kapitalmärkten und bezieht sich auf die Vielfältigkeit und höhere Kompliziertheit von Finanzinstrumenten und Märkten. Sie ist ein Gradmesser für das Ausmaß der...

Konditionsvergleich

Der Begriff "Konditionsvergleich" bezieht sich auf eine grundlegende Analysemethode, bei der verschiedene Finanzprodukte, wie beispielsweise Anleihen, Darlehen oder Geldmarktprodukte, im Hinblick auf ihre Konditionen verglichen werden. Ein Konditionsvergleich ist ein...

Konfiguration

Die Konfiguration ist ein grundlegender Begriff im Bereich der IT und bezieht sich auf die individuelle Anpassung und Einstellung von Software, Hardware oder Netzwerken gemäß den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen...

Konjunktion

Konjunktion ist ein Begriff, der in der Finanzwelt zur Beschreibung eines Phänomens verwendet wird, bei dem zwei oder mehrere Ereignisse oder Bedingungen gleichzeitig auftreten. Konjunktionen spielen eine wichtige Rolle bei...

Konditionenpolitik

Die Konditionenpolitik beschreibt die strategische Anpassung der Marktkonditionen, die von Unternehmen, Finanzinstituten oder Regierungen angewendet wird, um ihre Ziele in Bezug auf Kapitalmärkte zu erreichen. Diese Ziele können vielfältig sein,...

Konfidenzintervall

Konfidenzintervall - Definition und Bedeutung Das Konfidenzintervall ist ein statistisches Maß, das in der Finanzanalyse und Kapitalmärkten weit verbreitet ist. Es ist ein Bereich um einen Schätzwert herum, der angibt, wie...

Konkurrenzwährung

Konkurrenzwährung ist ein Begriff, der in der Welt der Finanzen von großer Bedeutung ist, insbesondere für Investoren in Kapitalmärkten. Eine Konkurrenzwährung ist eine alternative Währung, die mit anderen etablierten Fiat-...

Konnexitätsprinzip

Das Konnexitätsprinzip ist ein rechtliches Konzept, das die Finanzverantwortung zwischen verschiedenen staatlichen Ebenen regelt. Es bezieht sich auf die Verbindung von Aufgaben und Kosten zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Im...

Konditionsbeitrag

Konditionsbeitrag bezieht sich auf den Betrag, den ein Darlehensnehmer zusätzlich zu seinem regulären Zinssatz zahlen muss, um ein Darlehen mit spezifischen Konditionen in Anspruch zu nehmen. Dieser Begriff ist besonders...

Konfidenzschätzung

Konfidenzschätzung ist ein grundlegendes statistisches Konzept, das in der Finanzanalyse und dem Risikomanagement weit verbreitet ist. Es bezieht sich auf die Berechnung einer Schätzung für einen unbekannten Parameter eines statistischen...

Konnossement

Definition des Begriffs "Konnossement": Ein Konnossement ist ein wichtiges Dokument im internationalen Handel, das den Besitz und die Beförderung von Gütern auf See bescheinigt. Es dient als Empfangsbestätigung, Speditionsvertrag und Eigentumsnachweis...

Konfigurationsmanagement

Definition of Konfigurationsmanagement: Konfigurationsmanagement bezieht sich auf den Prozess der Identifizierung, Organisation und Steuerung von Änderungen in einer bestimmten Konfiguration von Software, Systemen oder Produkten. In der Welt der Kapitalmärkte ist...

Konjunkturausgleichsrücklage

Die Konjunkturausgleichsrücklage ist eine Reserveeinrichtung, die von Unternehmen gebildet wird, um sich gegen Konjunkturschwankungen abzusichern. Dieser Begriff ist speziell in Bezug auf das deutsche Steuersystem von Bedeutung und fällt somit...

Konjunkturprognose

Die Konjunkturprognose, auch als Wirtschaftsprognose bezeichnet, ist eine quantitative oder qualitative Analyse, die von Wirtschaftsexperten erstellt wird, um zukünftige Trends und Entwicklungen der wirtschaftlichen Aktivitäten innerhalb eines bestimmten Zeitraums vorherzusagen....

Konfektionierung

Konfektionierung bezeichnet den Prozess der endgültigen Zusammenstellung und Verpackung von Produkten, insbesondere im Kontext der Herstellung und Vorbereitung von Waren für den Vertrieb. In der Kapitalmarktbranche bezieht sich dieser Begriff...

Konfliktmanagement

Konfliktmanagement bezeichnet das professionelle und strategische Vorgehen zur Lösung von Konflikten in verschiedenen Bereichen des Geschäftsumfelds. In der Finanzindustrie, insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte, spielt das Konfliktmanagement eine entscheidende Rolle,...

Konjunkturindikatoren

Konjunkturindikatoren, auch Konjunkturdaten genannt, sind statistische Informationen, die dazu dienen, den gegenwärtigen Zustand und die zukünftige Entwicklung einer Volkswirtschaft oder eines bestimmten Wirtschaftszweigs zu messen und zu prognostizieren. Diese Indikatoren...

Konkurrenzsystem

Das Konkurrenzsystem bezieht sich auf den Wettbewerbsmechanismus und -prozess in den Kapitalmärkten. Es beschreibt die Art und Weise, wie verschiedene Marktteilnehmer, wie z. B. Investoren, Broker, Händler und institutionelle Anleger,...

Konferenz

Die Konferenz gehört zu den wichtigen Instrumenten im Bereich der Kapitalmärkte. Sie stellt ein geplantes Treffen von Fachexperten, Finanzanalysten, Anlegern und anderen Interessengruppen dar, bei dem verschiedene Themen im Zusammenhang...

Konflikttheorien

Die Konflikttheorien sind ein bedeutendes Konzept in den Sozialwissenschaften, insbesondere in den Bereichen der Soziologie und der Politikwissenschaften. Sie beschäftigen sich mit der Analyse von Konflikten und der Erforschung der...

Konjunkturkomponente

Die Konjunkturkomponente ist ein wichtiger Indikator in den Kapitalmärkten und liefert entscheidende Informationen über den gegenwärtigen Zustand und die zukünftige Entwicklung der Wirtschaft. Sie bezieht sich speziell auf die makroökonomischen...

Konfidenzkoeffizient

Der Konfidenzkoeffizient, auch als Vertrauensbereich oder Konfidenzintervall bezeichnet, ist ein statistisches Konzept, das in der Finanzanalyse und Kapitalmärkten eine bedeutende Rolle spielt. Es ist ein Maß für die Genauigkeit oder...

Konjunkturmodell

Das Konjunkturmodell ist ein theoretisches Rahmenwerk zur Beschreibung und Analyse des Wirtschaftswachstums und der wirtschaftlichen Aktivität in einer Volkswirtschaft. Es basiert auf der Annahme, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung einer...

Konjunkturtest

Der Begriff "Konjunkturtest" bezieht sich auf eine Methode der wirtschaftlichen Analyse, die zur Beurteilung des aktuellen Zustands und der zukünftigen Entwicklung der Wirtschaft eines Landes oder einer Region verwendet wird....

Konjunkturbarometer

Das Konjunkturbarometer ist ein Instrument zur Messung und Prognose des aktuellen und zukünftigen wirtschaftlichen Zustands eines Landes oder einer Region. Es wird oft von Regierungen, Zentralbanken, Finanzinstitutionen und Wirtschaftsforschungsinstituten verwendet,...

Konjunkturprogramm

Konjunkturprogramm bezeichnet ein umfassendes Maßnahmenpaket, das von Regierungen oder Zentralbanken entwickelt wird, um die wirtschaftliche Aktivität anzukurbeln und auf eine positive Konjunktur abzuzielen. Es wird üblicherweise in Zeiten wirtschaftlicher Abschwünge...

Konkurrenzsozialismus

Konkurrenzsozialismus ist ein Begriff, der sich auf eine theoretische Wirtschaftsform bezieht, die Elemente des Sozialismus und des Wettbewerbs umfasst. Im Konkurrenzsozialismus werden sowohl soziale als auch wettbewerbsorientierte Aspekte miteinander vereint,...

Konkursvorrecht

Konkursvorrecht ist ein grundlegender Begriff im deutschen Insolvenzrecht, der die Rechtsstellung eines privilegierten Gläubigers im Falle einer Insolvenz des Schuldners beschreibt. Es handelt sich um ein wichtiges Instrument, um die...

Konjunkturempfindlichkeit

Konjunkturempfindlichkeit beschreibt die Fähigkeit oder Tendenz einer Investition, auf Konjunkturzyklen zu reagieren. Es ist ein wesentlicher Aspekt bei der Bewertung von Anlageinstrumenten wie Aktien, Anleihen und anderen Kapitalmarktinstrumenten. Konjunkturempfindlichkeit ist...

Konjunkturphasen

Konjunkturphasen sind periodische Schwankungen in der Wirtschaftstätigkeit, die sich durch verschiedene Phasen des Aufschwungs und Abschwungs kennzeichnen. Sie sind von entscheidender Bedeutung für Investoren in den Kapitalmärkten, da sie Einblicke...

Konkurrenzen, rechtliche

Die rechtlichen Konkurrenzen, auch bekannt als Konkurrenzverhältnisse oder Tatmehrheit, beziehen sich auf eine besondere Situation im Strafrechtssystem, in der mehrere strafbare Handlungen von derselben Person zur selben Zeit begangen werden....

Konjunkturforschung

Konjunkturforschung bezieht sich auf die systematische Analyse und Untersuchung des aktuellen Wirtschaftsklimas, um wirtschaftliche Trends und zukünftige Entwicklungen vorherzusagen. Sie spielt eine entscheidende Rolle für Investoren in Kapitalmärkten, insbesondere in...

Konjunkturpolitik

Konjunkturpolitik ist ein zentraler Aspekt der Wirtschaftspolitik, der sich auf die Maßnahmen und Strategien einer Regierung oder einer Zentralbank bezieht, um die Konjunktur eines Landes zu beeinflussen und zu steuern....

Konjunkturzyklus

Konjunkturzyklus ist ein Begriff aus der Wirtschaft, der den wiederkehrenden Auf- und Abwärtstrend der wirtschaftlichen Aktivitäten in einer Volkswirtschaft beschreibt. Es ist ein zentrales Konzept für Investoren in den Kapitalmärkten,...

Konkurrenzforschung

Konkurrenzforschung ist eine hochwertige Methode der Informationsbeschaffung und Analyse, die von Investoren in den Kapitalmärkten angewendet wird. Es handelt sich um eine umfangreiche Untersuchung der Wettbewerber in einer bestimmten Branche...

Konnossement-Teilschein

Der Begriff "Konnossement-Teilschein" bezieht sich auf ein handelbares Wertpapier, das eine Teileigentumsposition an einem Konnossement darstellt. Ein Konnossement ist ein Dokument, das den Besitz und den Transport von Waren über...

Konjunkturgeschichte

Konjunkturgeschichte ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um den Verlauf der wirtschaftlichen Aktivität über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu beschreiben. Es bezieht sich auf die Analyse und...

Konkurrenzkapitalismus

Definition von "Konkurrenzkapitalismus" Der Begriff "Konkurrenzkapitalismus" bezieht sich auf eine spezifische wirtschaftliche Ordnung, in der Kapitalismus und Wettbewerb miteinander verflochten sind. Der Konkurrenzkapitalismus stellt eine ideale Grundlage für freie Märkte dar,...

Konkursbilanz

Definition of "Konkursbilanz": Die "Konkursbilanz" ist eine finanzielle Aufstellung, die im Rahmen eines Konkursverfahrens erstellt wird. Sie bildet die Grundlage für die Bewertung und Verteilung der Vermögenswerte eines insolventen Unternehmens unter...

Konnossements-Klauseln

Die Konnossements-Klauseln beziehen sich auf spezifische Bestimmungen und Bedingungen, die in einem Konnossement enthalten sind, einem wichtigen Dokument im internationalen Handel und Transportwesen. Konnossemente sind Beförderungsdokumente, die von Reedereien oder...

Konjunkturstabilisierung

Die Konjunkturstabilisierung ist ein Begriff, der in den Bereichen der Kapitalmärkte und der Wirtschaftspolitik verwendet wird, um Maßnahmen und Strategien zu beschreiben, die ergriffen werden, um Schwankungen in der Konjunktur...

Konkurrenzuntersuchung

Die "Konkurrenzuntersuchung" ist eine Methode der Wettbewerbsanalyse, bei der die Stärken und Schwächen eines Unternehmens im Vergleich zu seinen direkten Wettbewerbern untersucht werden. Ziel ist es, wertvolle Einblicke in den...

Konnektionismus

Konnektionismus ist ein komplexer Begriff aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz und spielt eine wesentliche Rolle beim Verständnis des maschinellen Lernens. Beim Konnektionismus handelt es sich um eine Theorie, die...

Konsensmechanismus

Konsensmechanismus ist ein Begriff, der häufig im Zusammenhang mit Blockchain-Technologie und Kryptowährungen verwendet wird. Es bezieht sich auf den Mechanismus, durch den eine verteilte Netzwerkstruktur Einigkeit über den aktuellen Stand...

Konkurrenz

"Konkurrenz" ist ein Begriff aus dem Bereich der Wirtschaft und des Marktes, der sich auf den Wettbewerb zwischen Unternehmen in einer bestimmten Branche oder einem bestimmten Marktsegment bezieht. Diese Konkurrenz...

Konkurrenzverbot

Das Konkurrenzverbot oder auch Wettbewerbsverbot ist eine Bestimmung, die in bestimmten Verträgen häufig im Rahmen von Arbeitsverträgen oder Verkaufsvereinbarungen verwendet wird. Es legt fest, dass eine Vertragspartei während der Vertragslaufzeit...

Konkurswarenverkauf

"Konkurswarenverkauf" ist ein Begriff aus dem Bereich des Insolvenzrechts und bezieht sich auf den Verkauf von Aktiva eines insolventen Unternehmens. Im Rahmen eines Konkurswarenverkaufs werden die Vermögenswerte des insolventen Unternehmens,...

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. ist eine renommierte deutsche politische Stiftung, die 1955 gegründet wurde. Benannt nach dem ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer, verfolgt die Stiftung das Ziel, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit,...

Konkurrenzklausel

Die Konkurrenzklausel ist eine vertragliche Vereinbarung, die zwischen Geschäftspartnern oder Arbeitgeber und Arbeitnehmer getroffen wird, um den Wettbewerb innerhalb einer bestimmten Branche oder Tätigkeit einzuschränken. Diese Klausel kommt insbesondere in...

Konkursquote

Konkursquote ist ein Begriff, der in Insolvenzverfahren verwendet wird, um den Prozentsatz der Verteilung von Vermögenswerten an Gläubiger zu beschreiben. In einfachen Worten ist es das Verhältnis zwischen der tatsächlichen...

Konotation

Die Konotation ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft sowie in der Analyse von Texten und Diskursen verwendet wird, um die assoziativen oder emotionalen Bedeutungen von Wörtern, Phrasen oder Sätzen...

Konsignationsverkauf

Der Begriff "Konsignationsverkauf" bezieht sich auf eine spezielle Art des Verkaufsprozesses in den Kapitalmärkten. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Vereinbarung zwischen einem Verkäufer und einem Konsignationsnehmer, bei der...

Konsumpsychologie

Konsumpsychologie ist ein Begriff, der sich auf das Studium des Konsumentenverhaltens und der Motivationen hinter dem Kaufverhalten bezieht. In der Welt der Kapitalmärkte ist das Verständnis der Konsumpsychologie von großer...

Konkursordnung

Die "Konkursordnung" bezieht sich auf eine Gesetzgebung, die die Vorschriften und Verfahren zur Abwicklung eines Insolvenzverfahrens regelt. In Deutschland ist die Konkursordnung im Insolvenzrecht verankert und definiert die Rechte und...

Konnossementsgarantie

Konnossementsgarantie - Definition und Bedeutung In der Welt der Kapitalmärkte und des internationalen Handels ist es unerlässlich, sich mit verschiedenen finanziellen Instrumenten und Sicherheiten vertraut zu machen, um erfolgreiche Investitionsentscheidungen treffen...

Konsignationslager

Konsignationslager ist ein Begriff aus dem Bereich des Supply Chain Managements und bezieht sich auf ein Konzept des Warenmanagements und der Lagerhaltung. Im professionellen Kontext bedeutet Konsignationslager, dass ein Lieferant...

Konnossement-Anteilsschein

Der Begriff "Konnossement-Anteilsschein" bezieht sich auf ein Dokument, das im Bereich des Seeverkehrs verwendet wird. Konnossement-Anteilsscheine werden als Wertpapiere betrachtet und dienen als Nachweis für den Besitz von Waren, die...

Konsumaktivität

Konsumaktivität ist ein Begriff, der die Messung und Analyse des Ausgabeverhaltens von Verbrauchern umfasst. Sie bezieht sich auf die Menge an Geld, die Verbraucher für den Kauf von Waren und...

Konsumerismus

Definition von "Konsumerismus": Der Begriff "Konsumerismus" beschreibt einen Ideologie- und Wirtschaftsansatz, der auf den verstärkten Konsum und den Erwerb von Waren und Dienstleistungen ausgerichtet ist. Als zugrunde liegende Philosophie betont der...

Konsumklimaindex

Konsumklimaindex - Definition, Bedeutung und Einflussfaktoren auf den Kapitalmarkt Der Konsumklimaindex, auch bekannt als KKI, ist ein wichtiges Instrument zur Analyse und Prognose des Verbraucherverhaltens in einer Volkswirtschaft. Es handelt sich...

Konsensethik

Konsensethik ist ein ethischer Ansatz, der in der Finanzwelt angewendet wird, um Entscheidungen auf der Grundlage eines allgemeinen Konsenses zu treffen. Es bezieht sich auf eine Form der Ethik, die...

Konsistenzeffekt

Der Begriff "Konsistenzeffekt" bezieht sich auf ein Phänomen, das in den Kapitalmärkten beobachtet wird und einen Einfluss auf die Wertentwicklung verschiedener Anlageinstrumente hat. Insbesondere in Bezug auf Aktien und andere...

Konsumausgaben des Staates

Konsumausgaben des Staates bezeichnen die Ausgabenregelungen und -tätigkeiten des öffentlichen Sektors zur Finanzierung von Konsumgütern und -leistungen. Diese Ausgaben sind ein wesentlicher Bestandteil der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und umfassen verschiedene Bereiche...

Konsumfunktion

Die Konsumfunktion ist ein grundlegender Begriff in der Volkswirtschaftslehre und beschreibt den Zusammenhang zwischen dem Einkommen einer Volkswirtschaft und dem Konsum ihrer Haushalte. Sie ist ein wesentliches Instrument zur Analyse...

Konsensprinzip

Das Konsensprinzip ist ein grundlegender Grundsatz, der in verschiedenen Bereichen der Kapitalmärkte Anwendung findet. Es bezieht sich auf die Idee, dass in bestimmten Situationen ein allgemeiner Konsens erreicht werden muss,...

Konsistenztheorie

Konsistenztheorie bezieht sich auf eine theoretische Perspektive in der Verhaltensfinanzierung, die untersucht, wie Anleger ihre Anlageentscheidungen auf der Grundlage von Informationen und Erfahrungen treffen. Die Theorie besagt, dass Anleger nach...

Konsortialgeschäfte

Konsortialgeschäfte sind eine Form der Kapitalmarkttransaktionen, die von einer Gruppe von Finanzinstitutionen durchgeführt wird. Bei solchen Geschäften kommt es zu einem Zusammenschluss von mehreren Banken oder Investoren, die gemeinsam ein...

Konsum-Lag

"Konsum-Lag" ist ein Begriff, der in den Finanzmärkten verwendet wird, um eine Situation zu beschreiben, in der der private Konsum von Gütern und Dienstleistungen hinter dem erwarteten oder gewünschten Niveau...

Konsequenzeffekt

Der Konsequenzeffekt bezieht sich auf die Auswirkungen einer bestimmten Handlung oder Entscheidung, die sich in einem systematischen und vorhersehbaren Muster manifestieren. In den Kapitalmärkten bezieht sich dieser Begriff auf die...

Konsolidation

Konsolidation bezeichnet in den Kapitalmärkten einen Zeitrahmen, in dem der Preis eines Vermögenswerts dazu neigt, sich horizontal zu bewegen, während die Volatilität abnimmt. Während dieser Phase treten weder signifikante Aufwärts-...

Konstante

Die "Konstante" bezieht sich in der Finanzwelt auf einen festen Wert, der in verschiedenen Berechnungen und Formeln verwendet wird, um konsistente und wiederholbare Ergebnisse zu erzielen. Dieser Begriff hat insbesondere...

Konstruktionszeichnung

Eine Konstruktionszeichnung bezeichnet eine detaillierte Darstellung technischer Informationen, die für die Entwicklung, Fertigung und Montage eines Produkts oder einer Konstruktion benötigt werden. In der Regel handelt es sich um eine...

Konsumgenossenschaft

Konsumgenossenschaft ist ein Begriff, der sich auf eine Art von Genossenschaft bezieht, die im Zusammenhang mit Konsumgütern und -dienstleistungen steht. Konsumgenossenschaften sind Unternehmen, die von ihren Mitgliedern gemeinschaftlich geführt werden...

Konsumentenethik

Konsumentenethik ist ein entscheidender Aspekt im Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere in Bezug auf die Anlage in Aktien, Darlehen, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Dieser Begriff bezieht sich auf die ethischen Prinzipien...

Konsumgesellschaft

"Konsumgesellschaft" ist ein deutscher Begriff, der sich auf eine Gesellschaftsform bezieht, in der der Konsum von Waren und Dienstleistungen eine zentrale Rolle spielt. In einer Konsumgesellschaft steht der Erwerb und...

Konsignationshandel

Der Begriff "Konsignationshandel" bezieht sich auf eine spezielle Handelspraxis, die im Kapitalmarkt angewendet wird. In diesem Kontext bezieht sich der Konsignationshandel auf eine Vereinbarung zwischen einem Verkäufer (Konsignor) und einem...

Konsolidierung

Konsolidierung (Deutsch) Im Finanzwesen bezieht sich der Begriff "Konsolidierung" auf den Prozess der Zusammenführung von Finanzinformationen mehrerer Unternehmen zu einem gemeinsamen konsolidierten Abschluss. Diese Praxis ermöglicht es den Anlegern, ein...

Konstruktivismus

Konstruktivismus bezeichnet eine Philosophie des Wissens, die auf der Annahme basiert, dass die menschliche Wahrnehmung und das Verständnis der Welt durch individuelle Konstruktionen geprägt sind. Im Kontext der Kapitalmärkte umfasst...

Konsumentenforschung

Konsumentenforschung ist ein wesentlicher Bestandteil des Investitionsprozesses in den Kapitalmärkten und bezieht sich auf die systematische Untersuchung des Verhaltens und der Präferenzen von Verbrauchern. Sie dient dazu, fundierte Entscheidungen in...

Konsistenz

Konsistenz übersetzt sich im Finanzwesen als die Fähigkeit einer Anlagestrategie, über einen bestimmten Zeitraum hinweg stabile Ergebnisse zu erzielen. Diese Stabilität wird erreicht, indem die Strategie sorgfältig auf die individuellen...

Konstitution und Konvention der Internationalen Fernmeldeunion

Die Konstitution und Konvention der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) bilden die Grundlage für die Organisation und die Aufgaben dieser internationalen zwischenstaatlichen Union. Die ITU ist eine spezialisierte Institution der Vereinten Nationen,...

Konsum

"Konsum" ist ein Begriff aus der Finanzwelt und bezieht sich auf den Konsumsektor innerhalb eines Landes. Er bezeichnet das Ausmaß und die Art des Verbraucherverhaltens und spielt eine entscheidende Rolle...

Konsumentensouveränität

Konsumentensouveränität ist ein Konzept der Wirtschaftstheorie, das die Souveränität oder die Entscheidungsfreiheit der Verbraucher über ihre Konsumentscheidungen und -präferenzen hervorhebt. In einer freien Marktwirtschaft haben die Verbraucher das Recht und...

Kontoüberziehung

Kontoüberziehung ist eine Finanzierungsform, bei der ein Kunde sein Bankkonto über das vorhandene Guthaben hinaus überziehen kann. Dies geschieht in der Regel, um vorübergehende Liquiditätsengpässe zu überbrücken oder unvorhergesehene Ausgaben...

Konsistenzpostulat

Konsistenzpostulat (auch bekannt als Konsistenzprinzip) ist ein grundlegendes Konzept der Finanzbuchhaltung und bezieht sich auf die Notwendigkeit, dass die Buchführung eines Unternehmens konsistent und kontinuierlich angewendet werden sollte. Gemäß dem...

Konstitutionenökonomik

Konstitutionenökonomik ist ein Begriff, der in der Welt der Kapitalmärkte und der Finanzwelt häufig verwendet wird. Es handelt sich um einen Ansatz, der sich mit der Untersuchung und Analyse der...

Konsum- und Marktpsychologie

Die Konsum- und Marktpsychologie befasst sich mit den psychologischen und Verhaltensaspekten des Konsumentenverhaltens und ihrer Anwendung im Marktkontext. Sie untersucht, wie Menschen als Konsumenten Entscheidungen treffen, was ihre Bedürfnisse und...

Konsumententypologie

Die Konsumententypologie ist ein Konzept, das zur Segmentierung von Verbrauchern verwendet wird und Erkenntnisse über deren Verhaltensmuster, Vorlieben und Kaufentscheidungen bietet. Diese Segmentierung ist für Unternehmen in den Kapitalmärkten von...

Konsolidierungskreis

Konsolidierungskreis ist ein wesentlicher Begriff in der Finanzwelt, der insbesondere von Unternehmen verwendet wird, um die Erstellung konsolidierter Finanzaussagen zu ermöglichen. Im Allgemeinen bezieht sich der Begriff auf die Gruppe...

Konstantmodell

Das Konstantmodell ist ein bedeutendes Bewertungsmodell, das in der Finanzanalyse verwendet wird, um den Wert eines Vermögenswerts zu bestimmen, insbesondere in Bezug auf Aktien und Anleihen. Es ist ein weit...

Konsultation

Konsultation - Definition und Bedeutung im Finanzkontext In der Welt der Kapitalmärkte spielen Konsultationen eine wesentliche Rolle. Der Begriff "Konsultation" bezieht sich auf den Prozess der fachlichen Beratung und Aktualisierung von...

Konsumentenrente

Konsumentenrente, auch als Nutzenrente oder Verbrauchsrente bekannt, ist ein zentraler Begriff in den Bereichen Mikroökonomie und Kapitalmärkte, der die Wohlfahrtssteigerung oder den erzielten Nutzen eines Konsumenten durch den Erwerb eines...

Konsumentenkredit

Konsumentenkredit bezeichnet eine Art von Darlehen, das Privatpersonen gewährt wird, um ihre Konsumbedürfnisse zu finanzieren. Es handelt sich um eine Form des Verbraucherkredits, bei dem der Kreditnehmer Geld von einem...

Kontingentverteilung

Kontingentverteilung ist ein Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte Anwendung findet und beschreibt die Verteilung von Anteilen oder Kontingenten innerhalb eines bestimmten Anlageportfolios. Diese Verteilung kann sich auf verschiedene Arten...

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