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HotcoinGNO/USDT113,0230.181,9126.749,13530.748,280,07cex418,009.7.2025, 06:20
HTXGNO/USDT113,25699,191.008,89520.649,940,03cex234,009.7.2025, 06:23
GateGNO/USDT113,2173.678,0654.435,23387.651,860,02cex463,009.7.2025, 06:23
BitgetGNO/USDT113,1330.001,1052.349,47369.059,980,02cex417,009.7.2025, 06:24
WhiteBITGNO/USDT113,2135,6237,99340.162,880,03cex8,009.7.2025, 06:18
VOOX ExchangeGNO/USDT112,9230.035,0315.951,27329.013,740,06cex93,009.7.2025, 06:21
BinanceGNO/USDT113,00118.657,51140.948,81260.969,680,00cex565,009.7.2025, 06:23
WhiteBITGNO/USDC113,3024,9999,61197.461,570,02cex11,009.7.2025, 06:18
AscendEXGNO/USDT112,622.003,135.758,81135.448,380,01cex270,009.7.2025, 06:18
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Gnosis FAQ

Was ist Gnosis (GNO)?

Gnosis ist ein Kollektiv von abgestimmten Projekten, die die Zahlungsinfrastruktur revolutionieren, um dezentrale Finanzinstrumente für alle zugänglich und nutzbar zu machen. Das Gnosis-Ökosystem wird durch die Gnosis Chain gestützt, ein hochsicheres, robustes und dezentrales EVM Layer 1 Netzwerk. Es umfasst zudem die Venture-Building-Zweige Gnosis Studio und GnosisVC, den Entwickler, Investor und Inkubator einer Vielzahl führender dezentraler Lösungen. Diese Projekte schaffen eine radikal inklusive Infrastruktur, die hilft, die Kluft zwischen Blockchain-Technologie und praktischen alltäglichen Anwendungen/Nutzungsfällen zu überbrücken. Weitere Informationen und Daten zu Gnosis finden Sie auf Eulerpool.

Wer sind die Gründer von Gnosis?

Gnosis wurde unter ConsenSys Inc., einem auf Ethereum fokussierten Softwareunternehmen, im Jahr 2015 ins Leben gerufen. Zwei Jahre später, 2017, erhielt das Projekt eine Finanzierung und wurde unabhängig. Im April desselben Jahres wurde der native GNO-Token eingeführt. Das Kernteam wird von Martin Köppelmann (CEO und Mitgründer), Stefan George (CTO und Mitgründer) und Dr. Friederike Ernst (COO) geleitet. Der CEO von Gnosis, Martin Köppelmann, ist ein Serienunternehmer und eine bekannte Persönlichkeit im Blockchain-Bereich. Er hat einen Abschluss in IT Systems Engineering vom Hasso-Plattner-Institut und hat zur Erforschung der wirtschaftlichen Anreizstruktur verschiedener Konsensmechanismen und Skalierungslösungen beigetragen. Gnosis CTO und Mitgründer Stefan George ist ein Softwareentwickler mit einem Bachelor-Abschluss in Systems Engineering von der Universität Potsdam und einem Master-Abschluss vom Hasso-Plattner-Institut. Er interessierte sich 2013 für die Kryptoindustrie, als er als Forschungspraktikant bei SAP Labs tätig war. Anschließend gründete er fairlay.com (einen zentralisierten Bitcoin-Vorhersagemarkt) und arbeitete für einige Startups in Berlin. Wie Köppelmann half er auch bei der Entwicklung verschiedener Technologieunternehmen im Silicon Valley. Weitere Informationen zu Gnosis finden Sie auf Eulerpool.

Was macht Gnosis (GNO) einzigartig?

GNO ist der Staking-Token der Gnosis Chain, der Governance-Token für die GnosisDAO und ein Index-Token für das Gnosis-Ökosystem. GnosisVC inkubiert, investiert in und unterstützt Projekte in allen frühen Phasen und schwärmt inkubierte Projekte aus, wo es angemessen ist. Die Beziehung zwischen diesen Unternehmungen und dem Token kann verschiedene Formen annehmen: Entweder wird GNO direkt als Token genutzt oder der Gnosis-Token ist wirtschaftlich mit den Projekt-Tokens gekoppelt.

Wie viele Gnosis (GNO) Coins sind im Umlauf?

GNO ist die native Kryptowährung des Gnosis-Ökosystems. Sie wird zur Bedienung und Verwaltung der Plattform verwendet. Gnosis (GNO) hat ein maximales Gesamtangebot von 3.000.000 Münzen. Zum Zeitpunkt des Schreibens beträgt das im Umlauf befindliche Angebot 2.589.588 $GNO. Inhaber von GNO erhalten Zugang zur GnosisDAO-Plattform, wo sie ihre Meinung zu Protokolländerungen äußern, den Entwicklungspfad des Projekts beeinflussen, am Prognosemarkt teilnehmen und Belohnungen erhalten können.

Wie wird das Gnosis-Netzwerk gesichert?

Gnosis (GNO) wurde auf der Ethereum-Blockchain als ERC-20-Token entwickelt. Folglich wird das gesamte Netzwerk durch Ethereums Proof-of-Stake (PoS) Konsensmechanismus gesichert. Die Gnosis-Plattform verfügt über eine Reihe von Smart Contracts, die auf Ethereum implementiert und regelmäßig geprüft werden. Darüber hinaus fungiert das Multi-Sig-Protokoll der Plattform - Gnosis Safe - als zusätzliche Sicherheitsschicht.

Wo kann man Gnosis (GNO) kaufen?

Gnosis (GNO) ist auf Kryptobörsen wie Binance, Coinbase Exchange, Kraken, Bitfinex, Uniswap (V2) / (V3), Bittrex, Huobi, Gate.io, Balancer, SushiSwap, Bitget, MEXC, BKEX, Bitvavo, CoinEx, LATOKEN, BitMart, BTCEX, DigiFinex, Dcoin und weiteren Plattformen gelistet. Möchten Sie die GNO-Preise in Echtzeit verfolgen? Laden Sie die Eulerpool Mobile App herunter. Schauen Sie sich hier die führenden Tokens von Vorhersagemärkten nach Marktkapitalisierung an.

Gnosis Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Gnosis investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.