Array Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Array für Deutschland.
Rozpoznaj niedowartościowane akcje na pierwszy rzut oka
Trusted by leading companies and financial institutions
Array (zu Deutsch: "Reihe" oder "Feld") ist ein grundlegendes Konzept im Bereich der Informatik und der Programmierung.
Es handelt sich um eine Datenstruktur, die eine geordnete Sammlung von Elementen gleichen Typs repräsentiert. Innerhalb eines Arrays können verschiedene Werte gespeichert werden, wie beispielsweise Zahlen, Zeichen oder Objekte. Die Elemente eines Arrays sind durch Indizes (Positionen) gekennzeichnet, die in der Regel mit null beginnen. Arrays bieten den Vorteil, dass sie effizienten Zugriff auf ihre Elemente ermöglichen, indem sie diese in einem zusammenhängenden Speicherbereich ablegen. Dadurch kann auf ein bestimmtes Element direkt zugegriffen werden, indem lediglich der entsprechende Index angegeben wird. Dieser direkte Zugriff macht Arrays zu einer leistungsstarken Datenstruktur, insbesondere für Operationen wie das Sortieren oder das Durchsuchen von Elementen. Die Größe eines Arrays wird bei seiner Erstellung festgelegt und ist normalerweise statisch, d.h. sie bleibt während der Laufzeit unverändert. Es ist jedoch auch möglich, dynamische Arrays zu erstellen, deren Größe während der Laufzeit verändert werden kann. Diese dynamischen Arrays erfordern jedoch zusätzlichen Speicherplatz und Verwaltungsaufwand. Zur Erstellung eines Arrays müssen der Datentyp und die Größe festgelegt werden. Beispielsweise kann ein Array vom Typ "integer" mit einer Größe von 10 erstellt werden, um 10 Ganzzahlen zu speichern. Die einzelnen Elemente können dann über ihre Position im Array angesprochen werden, z.B. array[0] für das erste Element. Arrays sind eine grundlegende Datenstruktur und finden in vielen Bereichen Anwendung, darunter auch in der Wirtschaft und im Finanzwesen. In der Kapitalmarktanalyse können Arrays beispielsweise verwendet werden, um historische Preisdaten oder Finanzindikatoren wie Gewinnspannen oder Dividendenrenditen zu speichern. Durch den Zugriff auf diese Daten können Investoren Muster und Trends erkennen und fundierte Anlageentscheidungen treffen. Auf Eulerpool.com, einer führenden Website für Aktienanalyse und Finanznachrichten, ähnlich wie Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, finden Sie ein umfangreiches Glossar mit Fachbegriffen aus dem Bereich der Kapitalmärkte. Dieses Glossar bietet Ihnen eine präzise Definition von Begriffen wie "Array" sowie verwandten Konzepten und unterstützt Sie dabei, Ihr Wissen über die komplexen Finanzmärkte zu erweitern. Nutzen Sie Eulerpool.com, um Ihre Kenntnisse über Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen zu vertiefen und sich in der Welt der Kapitalmärkte zurechtzufinden. Unser Glossar bietet Ihnen eine umfassende Wissensbasis, um als Investor erfolgreich zu sein.Employee Experience
Die Mitarbeitererfahrung bezieht sich auf das Gesamterlebnis, das Mitarbeiter während ihrer Beschäftigung in einem Unternehmen machen. Es umfasst alle Interaktionen, Emotionen, Eindrücke und Wahrnehmungen, die ein Mitarbeiter während seines Arbeitsverhältnisses...
Eignung
Eignung ist ein Begriff, der in der Finanzbranche verwendet wird, um die Fähigkeit einer Anlage oder eines Vermögenswerts zu beschreiben, die spezifischen Bedürfnisse und Ziele eines Investors zu erfüllen. Diese...
Direct Numerical Control
Direkte numerische Steuerung (DNC), auch bekannt als Direct Numerical Control, bezeichnet ein Verfahren, bei dem ein Computer dazu benutzt wird, numerische Anweisungen zur Steuerung von Maschinen beim Fertigungsprozess zu übermitteln....
Multifaserabkommen (MFA)
Multifaserabkommen (MFA) ist ein internationaler Vertrag, der sich auf den Handel mit Textilien und Bekleidung bezieht. Es wurde erstmals 1974 eingeführt und hat seitdem mehrere Revisionen und Erweiterungen erfahren. Das...
aleatorische Veranstaltungen
aleatorische Veranstaltungen, auch bekannt als zufällige Ereignisse, sind ein wichtiger Begriff in den Kapitalmärkten und haben einen signifikanten Einfluss auf Anlagestrategien und Risikomanagement. In der Finanzwelt bezieht sich der Begriff...
Europäische Energiecharta
Die "Europäische Energiecharta" ist ein rechtlicher Rahmen, der entworfen wurde, um eine stabile und sichere Investitionsumgebung im Energiebereich zu schaffen. Sie wurde erstmals 1991 eingeführt und hat das Ziel, den...
Skonto
Skonto ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf einen Preisnachlass bezieht, der gewährt wird, um Kunden zu ermutigen, eine Rechnung vorzeitig zu begleichen. Diese Praxis wird häufig in...
Folgeprüfverfahren
Folgeprüfverfahren – Definition und Bedeutung im Finanzwesen Das Folgeprüfverfahren, auch bekannt als Follow-up-Prüfung, spielt eine entscheidende Rolle bei der Überprüfung, Kontrolle und Sicherstellung der Einhaltung von internen Kontrollsystemen und Prozessen im...
internationale Finanzpolitik
Internationale Finanzpolitik ist ein wesentlicher Bestandteil der globalen Wirtschaftslandschaft und befasst sich mit den politischen Maßnahmen und Strategien, die von einer Regierung ergriffen werden, um das internationale Finanzsystem zu regulieren,...
nicht realisierter Gewinn
"Nicht realisierter Gewinn" ist ein Fachbegriff aus der Welt der Finanzmärkte, der sich auf den nicht realisierten finanziellen Ertrag bezieht, der aus einer Anlage oder einem Investment resultiert, aber noch...

