konzeptionelles Datenmodell Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff konzeptionelles Datenmodell für Deutschland.
한 눈에 저평가된 주식을 인식하세요
2 € / 월 구독 Das konzeptionelle Datenmodell ist ein zentraler Bestandteil der Datenmodellierung im Bereich der Informationstechnologie.
Es stellt die grundlegende Struktur und das Design eines Datenbankschemas dar, das auf einer höheren Abstraktionsebene konzeptionell beschrieben wird. Das Ziel des konzeptionellen Datenmodells besteht darin, komplexe, geschäftsbezogene Informationen in eine logische Form zu bringen, die leicht verständlich und zugänglich ist. In einem konzeptionellen Datenmodell werden Entitäten, Attribute und Beziehungen zwischen den Entitäten definiert. Entitäten repräsentieren reale oder abstrakte Dinge, wie beispielsweise Kunden oder Produkte. Attribute sind Eigenschaften oder Merkmale, die den Entitäten zugeordnet sind, wie zum Beispiel Name, Alter oder Preis. Beziehungen beschreiben Verbindungen zwischen den Entitäten und geben an, wie sie miteinander in Beziehung stehen, wie beispielsweise "ein Kunde kann mehrere Produkte kaufen". Das konzeptionelle Datenmodell dient als Blaupause für den Aufbau einer Datenbank und unterstützt die Kommunikation zwischen verschiedenen Interessengruppen wie Entwicklern, Datenbankadministratoren und Geschäftsanalysten. Es ermöglicht eine einheitliche und klare Darstellung der Datenstruktur und erleichtert die Identifikation von Anforderungen und Problemen im Datenbankentwurfsprozess. Die Erstellung eines konzeptionellen Datenmodells erfordert eine sorgfältige Analyse der Geschäftsanforderungen und eine gründliche Kenntnis der Domäne. Es werden verschiedene Techniken und Tools verwendet, um das Modell zu erstellen, einschließlich Entity-Relationship-Diagrammen (ER-Diagrammen), UML (Unified Modeling Language) und spezifischen Datenmodellierungswerkzeugen. Ein gut gestaltetes konzeptionelles Datenmodell bietet zahlreiche Vorteile. Es ermöglicht die effektive Organisation und Verwaltung von Daten, verbessert die Datenintegrität und -konsistenz und erleichtert die Entwicklung und Wartung von Datenbankanwendungen. Darüber hinaus können mit einem konzeptionellen Datenmodell komplexe Abfragen und Analysen durchgeführt werden, um wertvolle Erkenntnisse und Informationen zu gewinnen. Insgesamt ist das konzeptionelle Datenmodell ein unverzichtbares Werkzeug zur erfolgreichen Gestaltung und Implementierung einer Datenbanklösung. Durch die Verwendung eines konzeptionellen Datenmodells können Investoren und Finanzmarktakteure ihre Daten effizienter nutzen und bessere Entscheidungen treffen, um im heutigen wettbewerbsintensiven Markt erfolgreich zu sein. Bei Eulerpool.com finden Sie detaillierte Informationen und Ressourcen zum konzeptionellen Datenmodell sowie zu anderen wichtigen Themen im Bereich der Kapitalmärkte und Finanzen.Ausstand
Der Begriff "Ausstand" bezieht sich auf eine Situation an den Finanzmärkten, in der ein großer Anleger oder eine Institution Anteile an einem bestimmten Wertpapier zurückzieht oder liquidiert. Dies kann auf...
Haftungsbescheid
Haftungsbescheid ist ein spezifisches rechtliches Dokument, das von Finanzbehörden ausgegeben wird, um eine Rückforderung oder Inanspruchnahme von Haftung gegenüber Steuerpflichtigen festzustellen. Diese Benachrichtigung wird normalerweise an Personen oder Unternehmen gesendet,...
Hard Fork
Eine "Hard Fork" in der Welt der Kryptowährungen tritt auf, wenn eine Veränderung im zugrundeliegenden Protokoll eines Netzwerks vorgenommen wird, die nicht mit älteren Versionen des Protokolls kompatibel ist. Dies...
Nachhaltigkeitswürfel
Nachhaltigkeitswürfel – Definition im Kapitalmarktbereich Der Begriff "Nachhaltigkeitswürfel" bezieht sich auf ein Konzept zur Bewertung von Investitionen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit. In einem Kapitalmarktumfeld, das sich zunehmend auf ökologische und soziale Belange...
überseeische Länder und Gebiete
Definition: Überseeische Länder und Gebiete Der Begriff "überseeische Länder und Gebiete" bezieht sich auf geographische Regionen außerhalb des eigentlichen Mutterlandes eines Staates oder einer politischen Einheit, die jedoch unter der politischen,...
Mensch-Maschine-Interaktion
Die "Mensch-Maschine-Interaktion" bezieht sich auf die Wechselwirkung und Kommunikation zwischen Menschen und maschinellen Systemen. Sie bezeichnet die Art und Weise, wie Menschen mit computergesteuerten Geräten interagieren, um Informationen auszutauschen, Aufgaben...
Grenzprodukt
Das Grenzprodukt ist ein wichtiges Konzept in der Wirtschaftstheorie und bezieht sich auf den zusätzlichen Ertrag, den eine Einheit eines Inputs zur Produktion liefert, wenn alle anderen Produktionsfaktoren konstant gehalten...
ökozentrischer Ansatz
Der Begriff "ökozentrischer Ansatz" bezieht sich auf eine umfassende Strategie in der Kapitalmarktforschung, die ökologische Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen bei Investitionsentscheidungen priorisiert. Dieser Ansatz basiert auf der Idee, dass Unternehmen und...
Neukeynesianisches Zwei-Länder-Modell, Wirkungen von Schocks
Neukeynesianisches Zwei-Länder-Modell, Wirkungen von Schocks: Das neukeynesianische Zwei-Länder-Modell bezieht sich auf eine ökonomische Analysemethode, die auf den Theorien des britischen Ökonomen John Maynard Keynes aufbaut und die Interaktion zwischen zwei Ländern...
Prämiensparen
Prämiensparen ist eine beliebte Anlagestrategie für Privatanleger in Deutschland. Es handelt sich um ein langfristiges Sparprogramm, bei dem Sparer über einen bestimmten Zeitraum regelmäßig Geld einzahlen und dafür attraktive Prämien...