Wertpapierkennnummer (WKN) Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Wertpapierkennnummer (WKN) für Deutschland.
![Wertpapierkennnummer (WKN) Definition](/images/headers/eulerpool-encyclopedia.webp)
一目で過小評価された株を認識します。
2ユーロ/月の定期購読 Die Wertpapierkennnummer (WKN) ist eine eindeutige alphanumerische Kennung, die zur Identifizierung und Klassifizierung von Wertpapieren, insbesondere an den deutschen Kapitalmärkten, verwendet wird.
Die WKN ist ein wichtiger Bestandteil für die eindeutige Identifizierung von Aktien, Anleihen, Fonds, Optionsscheinen und anderen Finanzinstrumenten. Die WKN besteht aus sechs Zeichen und wird von der Wertpapierbörse oder einem anderen Börseninstitut vergeben. Die ersten beiden Zeichen der WKN repräsentieren in der Regel den Emittenten des Wertpapiers. Dies können zum Beispiel Banken, Investmentfonds oder Unternehmen sein. Die restlichen vier Zeichen sind eine fortlaufende Nummer, die innerhalb des Emittentenkreises eindeutig ist. Die Verwendung der WKN bietet zahlreiche Vorteile für Anleger und Marktteilnehmer. Durch die eindeutige Identifizierung wird die Kommunikation und Abwicklung von Wertpapiergeschäften erleichtert. Anleger können Wertpapiere gezielt suchen und identifizieren, indem sie die WKN in Suchmaschinen oder Finanzinformationsdiensten eingeben. Die WKN wird auch von Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen verwendet, um Finanzinstrumente eindeutig zu identifizieren und Kundenaufträge korrekt auszuführen. Darüber hinaus wird die WKN in elektronischen Handelssystemen und technologischen Infrastrukturen verwendet, um Wertpapiertransaktionen effizient durchzuführen. Die WKN ist insbesondere bei der Nutzung von Online-Brokern und Handelsplattformen von großer Bedeutung. Sie ermöglicht es Anlegern, Wertpapiere schnell und einfach zu suchen, Informationen abzurufen und Handelsaufträge zu platzieren. Als Investor ist es daher wichtig, die WKN zu verstehen und bei der Suche nach relevanten Informationen und bei Handelsaktivitäten zu verwenden. Sie dient als einzigartige Identifikationsnummer für Wertpapiere und ermöglicht einen effizienten und transparenten Handel an den deutschen Kapitalmärkten. Auf Eulerpool.com finden Sie eine umfassende und ständig aktualisierte Liste von Wertpapieren, bei der die WKN als primärer Suchbegriff verwendet werden kann. Unsere Plattform bietet Anlegern und Finanzprofis eine leistungsstarke Such- und Informationsfunktion sowie eine umfangreiche Datenbank mit relevanten Wertpapierinformationen. Besuchen Sie Eulerpool.com noch heute und entdecken Sie die Vorteile unserer erstklassigen Aktienrecherche und Finanzinformationsplattform.betriebliche Sozialpolitik
Betriebliche Sozialpolitik ist ein wichtiger Begriff im Bereich des Personalmanagements und beschreibt die strategische Ausrichtung eines Unternehmens, um die soziale Verantwortung gegenüber den Beschäftigten zu erfüllen und ein harmonisches Arbeitsumfeld...
Verbot der Mischverwaltung
Verbot der Mischverwaltung: Eine rechtliche Bestimmung, auch bekannt als Trennbankenregelung, die das Tätigkeitsfeld von Banken und Finanzinstituten reguliert. Das Verbot der Mischverwaltung bezieht sich auf die Praxis, dass Finanzinstitute gleichzeitig...
Mantelzession
Mantelzession ist ein spezifischer Begriff im Bereich der Kapitalmärkte, der insbesondere in Bezug auf bestimmte Anlagemöglichkeiten wie Anleihen und Wertpapiere von Bedeutung ist. Diese Finanztransaktion wird oft von professionellen Investoren...
Sortimentspolitik
Sortimentspolitik beschreibt die strategischen Entscheidungen, die ein Unternehmen trifft, um das Produktangebot zu gestalten und anzubieten. Diese Entscheidungen beeinflussen maßgeblich den Erfolg des Unternehmens auf dem Markt für Kapitalmärkte, insbesondere...
ständige Fazilitäten des ESZB
Die "ständigen Fazilitäten des ESZB" sind ein wichtiger Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) und bezeichnen eine Reihe von Instrumenten, die den Geschäftsbanken zur Verfügung stehen, um kurzfristige Liquiditätsbedürfnisse...
einseitige Handelsliberalisierung
Einseitige Handelsliberalisierung ist eine politische und wirtschaftliche Strategie, bei der ein Land einseitig Barrieren und Restriktionen im internationalen Handel abbaut, um den freien Fluss von Waren und Dienstleistungen in seine...
Kreditrevision
Kreditrevision ist ein wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements im Finanzsektor. Es handelt sich um einen Prozess, der von Finanzinstituten durchgeführt wird, um die Kreditqualität und -portfolios zu überprüfen und mögliche Risiken...
Dienstleistungskommission
Dienstleistungskommission ist ein Begriff im Bereich der Kapitalmärkte, der eng mit der Vermittlung von Finanzdienstleistungen verbunden ist. Dabei handelt es sich um eine Transaktionsgebühr oder Provision, die von einem Finanzinstitut...
Mandat
"Mandat" ist ein Begriff aus dem Bereich des Finanzwesens, der sich auf die Bevollmächtigung bezieht, die ein Anleger einem Finanzdienstleister gibt, um in seinem Namen und auf seinem Konto Wertpapiertransaktionen...
Industriesoziologie
Industriesoziologie ist ein Fachbereich der Soziologie, der sich auf die Untersuchung von sozialen Strukturen, Prozessen und Dynamiken in verschiedenen Branchen konzentriert. Sie befasst sich mit der Wechselwirkung zwischen sozialen und...