Negativattest Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Negativattest für Deutschland.
一目で過小評価された株を認識します。
2ユーロ/月の定期購読 Negativattest is a crucial term often encountered in the world of capital markets.
Known as "negative certification" in English, this concept refers to a specific legal document that plays a vital role in certain financial transactions, most notably when issuing securities. As the name suggests, the Negativattest involves a professional undertaking that certifies the absence of any negative conditions or occurrences that could impede the successful completion of a transaction or the fulfillment of obligations by a party involved. In the context of stocks, loans, bonds, money markets, and crypto, the Negativattest is predominantly used during bond and loan offerings, acquisitions, mergers, and public offerings of securities. It is a document often provided by an issuer or their representative, such as an investment bank or legal counsel, to potential investors or buyers. By issuing a Negativattest, the issuer asserts that neither before nor at the time of the offering, there are any adverse circumstances or events that could adversely affect the investor's interests. This legal document typically outlines various negative occurrences, events, or circumstances that must not have transpired by the time of the transaction. It covers aspects such as litigation, material adverse changes in the issuer's business, non-compliance with laws and regulations, defaults, and significant financial losses, to name a few. The Negativattest functions as a representation and warranty by the issuer, and investors often rely on it to make informed decisions regarding their participation in the transaction. Considering the importance of the Negativattest, regulatory bodies and legal systems impose stringent requirements on its preparation and content. The document must be professionally executed, accurately reflecting the issuer's current situation, and complete to the best of their knowledge. Failure to comply with these requirements might have severe consequences, including financial penalties and legal liabilities.Wachstumsschwäche
Wachstumsschwäche bezeichnet in der Finanzwelt den Zustand, in dem eine Volkswirtschaft oder ein Unternehmen eine geringere Wachstumsrate aufweist als erwartet oder gewünscht. Diese Situation wird als wirtschaftliche Herausforderung angesehen und...
Agrarumweltpolitik
Agrarumweltpolitik ist ein zentraler Begriff in der Agrar- und Umweltpolitik, der sich auf die politischen Maßnahmen und Strategien bezieht, um die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Aktivitäten auf die Umwelt zu steuern...
Kontrollfrage
Definition: Die Kontrollfrage, auch bekannt als "Leading Question" oder "Suggestivfrage", ist eine spezifische Frage, die darauf abzielt, eine gewünschte Antwort oder Meinung von einer Person zu erhalten. In der Finanzwelt wird...
Between-Schätzer für Paneldatenmodelle
"Between-Schätzer für Paneldatenmodelle" ist ein statistisches Verfahren zur Schätzung von Paneldatenmodellen. Paneldaten beziehen sich auf Daten, die über mehrere Individuen oder Einheiten (wie Unternehmen oder Länder) und über mehrere Zeiträume...
Economic Diversification Index (EDI)
Der Wirtschaftsdiversifikationsindex (Economic Diversification Index, EDI) ist ein Maß für die Vielfalt wirtschaftlicher Aktivitäten in einer Region oder einem Land und bildet damit die ökonomische Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegenüber externen...
ethisches Investment
"Ethisches Investment" beschreibt eine Anlagestrategie, bei der ethische und nachhaltige Kriterien in den Entscheidungsprozess zur Auswahl von Investitionen einbezogen werden. Bei dieser Form der Geldanlage suchen Anleger gezielt nach Unternehmen,...
Breusch-Godfrey-Autokorrelationstest
Der Breusch-Godfrey-Autokorrelationstest ist ein statistisches Verfahren, das zur Überprüfung von Autokorrelationen in einem Modell verwendet wird. Autokorrelation liegt vor, wenn die Fehlerterme einer Regressionsanalyse nicht unabhängig voneinander sind und somit...
Rangsummenregel
Definition of "Rangsummenregel": Die Rangsummenregel ist ein Konzept der statistischen Analyse, das in der Finanzwirtschaft angewendet wird, um die Beziehung zwischen Rängen und Summen zu untersuchen. Sie findet insbesondere in der...
Marktzinsmethode
Die Marktzinsmethode ist eine entscheidende Methode zur Bestimmung des Marktwerts von Schuldeninstrumenten wie Anleihen und Darlehen. Sie wird in der Finanzwelt häufig verwendet, um den aktuellen Wert einer Geldanlage zu...
Bonuszertifikate
Bonuszertifikate sind eine spezielle Art von strukturierten Finanzinstrumenten, die es Anlegern ermöglichen, von Kursbewegungen eines Basiswerts zu profitieren, während sie gleichzeitig einen Vorzugspreis für den Basiswert erhalten. Diese Vorzugspreise werden...