Lebenszyklusfonds Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Lebenszyklusfonds für Deutschland.
一目で過小評価された株を認識します。
2ユーロ/月の定期購読 Ein Lebenszyklusfonds ist eine Art Investmentfonds, der sich auf die individuellen Bedürfnisse von Anlegern im Hinblick auf ihren Lebenszyklus konzentriert.
Diese Fonds werden oft als "Zielalterfonds" bezeichnet, da sie darauf ausgerichtet sind, die Anlagestrategie entsprechend dem Alter und den finanziellen Zielen des Anlegers anzupassen. In der Regel investieren Lebenszyklusfonds in ein Portfolio, das eine Mischung aus Aktien, Anleihen und Bargeld enthält. Die gewichtete Verteilung zwischen den Vermögensklassen ändert sich, während der Anleger älter wird. Wenn ein Anleger jüngere ist und mehr Zeit hat, um Investitionen zu tätigen, wird der Fonds möglicherweise einen größeren Anteil an risikoreicheren Vermögenswerten wie Aktien halten. Wenn der Anleger jedoch älter wird und sich dem Ruhestand nähert, wird der Fonds möglicherweise einen größeren Anteil an sicherheitsorientierten Anlagen wie Anleihen beanspruchen. Durch die Verwaltung eines Lebenszyklusfonds kann ein Anleger eine Diversifikation erreichen und gleichzeitig die Risiken minimieren. Die Strategie des Fonds ist darauf ausgerichtet, das Portfolio an das Risikoniveau anzupassen, das für das Alter, die Risikobereitschaft und die finanziellen Ziele des Anlegers angemessen ist. Lebenszyklusfonds werden oft von Finanzinstituten wie Banken, Versicherungen und Investmentgesellschaften angeboten. Investoren können sich auf der Grundlage ihres Alters und ihres Anlageziels für einen passenden Lebenszyklusfonds entscheiden. Als Anlageinstrument haben Lebenszyklusfonds Vor- und Nachteile. Ein Vorteil ist, dass sie eine einfache Möglichkeit darstellen, ein diversifiziertes Portfolio zu halten, ohne dass der Anleger ständig Anpassungen vornehmen muss. Nachteile könnten Kosten für die Verwaltung und eine mögliche Einschränkung durch das zugrunde liegende Portfolio sein. Insgesamt sind Lebenszyklusfonds eine flexible Lösung für Anleger, die ihre Investitionen basierend auf ihrem Lebenszyklus anpassen möchten.Nobelpreisträger
Nobelpreisträger (plural: Nobelpreisträger) ist ein deutscher Begriff, der sich auf die Empfänger des renommierten Nobelpreises bezieht. Der Nobelpreis ist eine international anerkannte Auszeichnung, die jährlich in den Bereichen Physik, Chemie,...
Schuldwechsel
Schuldwechsel bezieht sich auf ein Finanzinstrument, das im Bereich der Anleihen anzusiedeln ist. Auch als "Treuhandwechsel" bekannt, handelt es sich bei einem Schuldwechsel um eine spezifische Art von Schuldverschreibung. Im...
Kabelweitersendung
Title: Kabelweitersendung - Definition und Bedeutung in den Kapitalmärkten Definition: Die Kabelweitersendung ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten häufig verwendet wird und sich auf einen Prozess bezieht, bei dem Wertpapiertransaktionen von...
EU-Gesetzgebung
EU-Gesetzgebung bezeichnet den Prozess, durch den die Europäische Union (EU) Gesetze verabschiedet, um eine einheitliche rechtliche Rahmenbedingung für ihre Mitgliedstaaten zu schaffen. Dieser rechtliche Rahmen ist von entscheidender Bedeutung für...
lagerhaltende Großhandlung
"Lagerhaltende Großhandlung" ist ein Fachbegriff aus dem Bereich des Kapitalmarktes, der sich insbesondere auf den Handel mit Finanzinstrumenten bezieht. Dieser Begriff beschreibt eine Großhandelsfirma oder Einrichtung, die sich auf den...
High-Interest-Produkte
High-Interest-Produkte sind Finanzinstrumente, die eine überdurchschnittliche Rendite im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen bieten. Diese Produkte werden oft als attraktive Option für Investoren betrachtet, die ihr Portfolio diversifizieren und ihr Renditepotenzial...
Vollstreckungstitel
Title: Der Vollstreckungstitel - Eine rechtliche Grundlage für Zwangsvollstreckungen Definition: Ein Vollstreckungstitel ist ein rechtlicher Dokumentationsnachweis, der von einem Gericht oder einer anderen zuständigen Behörde ausgestellt wird und als Grundlage für Zwangsvollstreckungsmaßnahmen...
statistische Qualitätskontrolle
Statistische Qualitätskontrolle beschreibt eine Methodik zur Überwachung und Bewertung der Qualität von Produktionsergebnissen in Bezug auf statistische Kriterien. Sie basiert auf der Anwendung statistischer Verfahren, um Muster und Trends innerhalb...
unrichtige Angaben
Über „unrichtige Angaben“ spricht man, wenn in den Finanzmärkten falsche oder irreführende Informationen bereitgestellt werden. Dies kann in verschiedenen Formen geschehen: sei es durch absichtliche Fehlinformationen, Fehler in finanziellen Berichten...
mehrstufiger Konzern
"Mehrstufiger Konzern" ist ein Begriff, der in der Unternehmenswelt weit verbreitet ist und auf eine spezifische Art von Organisationsstruktur hinweist. Ein mehrstufiger Konzern besteht aus mehreren hierarchisch angeordneten Unternehmen, die...