Trumpova perspektiva potiče prilagodbe kripto u poduzećima

  • Tvrtke vide Bitcoin kao zaštitu od inflacijskih rizika i izazova tradicionalnih ulaganja.
  • Trumps pozitivni stav prema kriptovalutama utječe na strategije tvrtki.

Eulerpool News·

Die Wahl von Donald Trump zum zukünftigen US-Präsidenten sorgt bei kleineren Firmen für eine strategische Neuausrichtung in Richtung Kryptowährungen. Viele dieser Unternehmen sehen Bitcoin zunehmend als vielversprechende Möglichkeit, ihre Barreserven gegen Inflationsrisiken abzusichern und traditionelle Anlageformen herauszufordern. In den letzten Wochen haben die Biotech-Unternehmen Enlivex Therapeutics, Acurx Pharmaceuticals und Hoth Therapeutics angekündigt, bis zu eine Million Dollar in Bitcoin zu investieren, um es als Reserve in ihrem Treasury zu halten. Diese Entwicklung zeigt das wachsende Interesse an Bitcoin als legitimes Finanzinstrument, insbesondere in einem wirtschaftlich unsicheren Umfeld, das herkömmliche Anlagen wie Staatsanleihen und Bargeld zunehmend in Bedrängnis bringt. "Die Vorteile von Bitcoin als Treasury-Reserve-Asset sind offensichtlich", erklärt Samson Mow, Geschäftsführer des Krypto-Infrastrukturunternehmens JAN3. Der Trend, dass Unternehmen verstärkt Bitcoin als Reserve halten, ist bereits messbar: Unternehmen hielten im August etwa 3,3% des gesamten Bitcoin-Angebots – ein Anstieg von 30% gegenüber dem Vorjahr. Trotz der Überlegungen, bereits vor Trumps Wahl diese Strategie zu verfolgen, sieht Enlivex-CEO Oren Hershkovitz Trumps positive Haltung gegenüber Kryptowährungen als weiteren Anreiz für die Umsetzung der eigenen Pläne. Auch von institutioneller Seite hat Bitcoin in den vergangenen Jahren an Unterstützung gewonnen. Die Aussicht auf eine krypto-freundliche Regierung lässt den Einfluss von Bitcoin weiter wachsen. Acurx-CEO David Luci äußerte sich optimistisch: "Die nächsten vier Jahre sollten ziemlich gut für Krypto werden." Trump verspricht, die USA zur "Kryptohauptstadt der Welt" zu machen und ein Beratungsgremium für Branchenpolitik ins Leben zu rufen. Dennoch bleibt die Volatilität von Bitcoin ein umstrittenes Thema. Zwar hat die SEC bereits Bitcoin-ETFs genehmigt, doch ihr Vorsitzender, Gary Gensler, warnt weiterhin vor spekulativen und volatilen Kursbewegungen. Kritiker merken an, dass Bitcoin in wirtschaftlich schwierigen Phasen auch Kursverluste verzeichnet hat, ähnlich wie der S&P 500. Henry Robinson, Mitgründer der Krypto-Mining-Firma Decimal Digital Currency, hält diese Kritik jedoch für "unfair" und betont, dass Bitcoin keine einzigartige Volatilität aufweise.
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