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Immobilienaktien in Deutschland vorbörslich unter Druck
Eulerpool Research Systems •7. lip 2024.
Takeaways NEW
- Deutsche Immobilienaktien setzen vorbörslichen Abverkauf fort.
- Morgan Stanley empfiehlt Gewinnmitnahmen nach EZB-Zinssenkung.
Die Aktien der deutschen Immobilienbranche stehen am Freitag vorbörslich weiter im Abverkauf. Bereits am Vortag hatten sie aufgrund der ersten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank deutliche Einbußen hinnehmen müssen. Indem die Währungshüter keinerlei Hinweise auf eine weitere Zinssenkung preisgaben, lastete zusätzlicher Druck auf den Titeln.
Vonovia-Aktien erlitten aufgrund einer Abstufung im vorbörslichen Handel einen Rückgang von 2,2 Prozent gegenüber dem Xetra-Schlusswert. Seit dem gestrigen Hoch auf Xetra summiert sich der Verlust sogar auf fast sechs Prozent. Die US-Bank Morgan Stanley hatte die Bewertung des Dax-Titels auf "Underweight" herabgesetzt. Ähnlich erging es dem MDax-Mitglied LEG, dessen Aktien auf "Equal-weight" abgestuft wurden und vorbörslich um 1,9 Prozent sanken. Auch TAG Immobilien verzeichnete weitere Kursnachgaben.
Morgan-Stanley-Analyst Bart Gysens betonte in einem Branchenkommentar, dass nach der ersten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank vorerst kaum Chancen auf einen weiteren Kurstreiber bestehen. Er verwies darauf, dass es angesichts des bisherigen Kursanstiegs eine Überlegung sein könnte, Gewinne mitzunehmen. Das Verhältnis von Chancen und Risiken gestalte sich in anderen Teilen des Sektors, wie beispielsweise in Großbritannien, derzeit attraktiver als bei deutschen Wohnimmobilien-Aktien.
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