SCM Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff SCM für Deutschland.
SCM – Statische Kurs-Momentum-Methode Die statische Kurs-Momentum-Methode (SCM) ist eine quantitative Finanzanalysetechnik, die dazu dient, die Wertentwicklung von Wertpapieren anhand von statistischen Indikatoren zu bewerten.
Die SCM-Methode basiert auf der Annahme, dass vergangene Kursentwicklungen auf zukünftige Kursbewegungen hinweisen können. Sie stellt somit ein wichtiges Instrument zur Entscheidungsfindung für Investoren im Kapitalmarkt dar. Die SCM-Methode verwendet verschiedene technische Analysen, um den Momentum-Indikator zu berechnen. Hierbei werden in der Regel Kursdaten der Vergangenheit herangezogen, um zukünftige Kursentwicklungen zu prognostizieren. Ein wichtiger Aspekt der SCM-Methode ist die Betrachtung von Schlüsselindikatoren wie dem Relative-Stärke-Index (RSI) und dem gleitenden Durchschnittskurs. Die SCM-Methode wird von vielen professionellen Anlegern und Finanzexperten verwendet, um den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren zu bestimmen. Durch die Verwendung mathematischer Modelle können sie potenzielle Renditen und Risiken abschätzen. Dabei beruht die SCM-Methode auf der Annahme, dass vergangene Kursmuster sich wiederholen und somit die zukünftige Wertentwicklung eines Wertpapiers vorhersagbar ist. Ein weiterer Vorteil der SCM-Methode ist ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Kredite, Geldmärkte und Kryptowährungen. Durch die Analyse von quantitativen Daten können Investoren fundierte Anlageentscheidungen treffen und ihr Portfolio diversifizieren. Eulerpool.com bietet Ihnen eine umfangreiche Glossar-/Lexikon-Plattform, auf der Sie eine detaillierte Erklärung von SCM und anderen wichtigen Begriffen im Kapitalmarkt finden. Unsere Plattform basiert auf den Prinzipien der Suchmaschinenoptimierung (SEO), sodass Sie schnell und effizient relevante Informationen erhalten. Entdecken Sie die Welt des Kapitalmarkts mit unserer umfassenden Lexikon-Plattform und nutzen Sie das Wissen, um besser informierte Anlageentscheidungen zu treffen. Hinweis: Dieser Artikel ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt und stellt keine Anlageberatung dar. Es wird empfohlen, sich bei spezifischen Investitionsentscheidungen an einen Finanzexperten zu wenden.Hyperlink
Hyperlink Definition: Die Bedeutung für das Investieren in Kapitalmärkten Ein Hyperlink ist eine klickbare Verbindung zwischen zwei Webseiten oder Ressourcen im Internet, die es Investoren ermöglicht, nahtlos von einer Webseite zur...
Lagerumschlagskurve
Lagerumschlagskurve ist ein wichtiger Begriff, der in der Finanzbranche verwendet wird, insbesondere wenn es um die Analyse und Bewertung von Unternehmen geht. Diese Kurve gibt einen Einblick in die Effizienz...
Benachrichtigungspflicht
Benachrichtigungspflicht ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich auf die gesetzliche Verpflichtung von Unternehmen oder Aktionären, bestimmte Informationen offen zu legen, sobald bestimmte Schwellenwerte erreicht oder...
Beurteilungskosten
Beurteilungskosten ist ein Begriff, der im Finanzwesen und insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte verwendet wird. Bei diesen Kosten handelt es sich um Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Bewertung von...
Mediation
Mediation - Definition und Erklärung Die Mediation, auch Vermittlung genannt, ist ein alternatives Streitbeilegungsverfahren, das in vielen Bereichen des Kapitalmarkts Anwendung findet. Es handelt sich um einen strukturierten Prozess, bei dem...
Druckschriften
Druckschriften ist ein Begriff aus dem Finanzwesen, der sich auf gedruckte Veröffentlichungen im Zusammenhang mit Investitionen an den Kapitalmärkten bezieht. In erster Linie handelt es sich dabei um offizielle Berichte,...
Einzelwirtschaftslehre
Einzelwirtschaftslehre ist ein zentraler Begriff im Bereich der Volkswirtschaftslehre, der sich auf die Mikroökonomie bezieht. Sie befasst sich eingehend mit den individuellen wirtschaftlichen Entscheidungen und Handlungen einzelner Unternehmen und Haushalte....
Gold-Devisen-Standard
Der Gold-Devisen-Standard ist ein monetäres System, das die Verwendung von Gold und ausländischen Währungen als Grundlage für Währungswerte in einem Land nutzt. Dieses System wurde erstmals in der Zeit nach...
Kontoeröffnung
Kontoeröffnung ist ein wichtiger Prozess, der es einem Investor ermöglicht, ein Konto bei einer Finanzinstitution zu eröffnen, um verschiedene Finanzinstrumente wie Aktien, Anleihen, Geldmarktinstrumente und Kryptowährungen zu handeln. Dieser Vorgang...
Vereinsregister
Vereinsregister: Definition und Bedeutung für Investoren im Kapitalmarkt Das Vereinsregister ist ein wichtiges Instrument für Investoren im Kapitalmarkt und dient als rechtliche Grundlage für die Überprüfung von Vereinen und Initiativen. Es...

