Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) für Deutschland.

Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) Definition

Učini najbolje investicije svog života

Od 2 eura osigurajте

Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM)

Die "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien" (BPjM) ist eine deutsche Einrichtung, die für die Kontrolle und den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor jugendgefährdenden Medieninhalten zuständig ist.

Als staatliche Behörde unterliegt die BPjM dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Hauptaufgabe der BPjM besteht darin, jugendgefährdende Medien zu indexieren und gegebenenfalls zu indizieren. Durch diese Maßnahme sollen Kinder und Jugendliche vor potentiell schädlichen Inhalten geschützt werden. Die Medieninhalte werden eingehend geprüft und bewertet, ob sie geeignet sind, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu beeinträchtigen. Dies betrifft verschiedene Medienarten wie Filme, Videospiele, DVDs, Bücher, Musik und Online-Inhalte. Die BPjM erstellt regelmäßig eine Liste von Medien, die als jugendgefährdend eingestuft wurden. Diese Liste, auch bekannt als "Index", dient als Orientierungshilfe für Eltern, Erziehungsberechtigte und Händler, um den Zugang zu diesen Inhalten zu reglementieren. Medien, die auf dieser Liste stehen, dürfen nicht beworben, verbreitet oder öffentlich zugänglich gemacht werden. Ein Verstoß gegen diese Bestimmungen kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Die BPjM arbeitet eng mit anderen Behörden, Organisationen und der Industrie zusammen, um den Jugendschutz zu gewährleisten. Bei Bedarf kann die BPjM Empfehlungen aussprechen oder weitere Maßnahmen ergreifen, um den Schutz von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Als führende Online-Plattform für Investoren im Kapitalmarkt, ist es unser Ziel, unseren Nutzern umfassende und präzise Informationen zu bieten. Dies schließt auch Begriffe wie die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien ein, die für bestimmte Investoren von Interesse sein könnten. Unsere umfassende Glossardatenbank enthält eine Vielzahl von Begriffen aus den Bereichen Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Krypto. Wir aktualisieren und erweitern kontinuierlich unseren Glossar, um sicherzustellen, dass er den Bedürfnissen unserer Nutzer gerecht wird. Wenn Sie mehr über verschiedene Begriffe im Zusammenhang mit Investitionen erfahren möchten, besuchen Sie unsere Website Eulerpool.com. Unsere Plattform bietet Ihnen eine breite Palette an Informationen, einschließlich aktueller Finanznachrichten, Aktienanalysen und Forschungsberichten. Unsere Glossardatenbank ist benutzerfreundlich aufgebaut, so dass Sie leicht die gewünschten Informationen finden können. Bleiben Sie informiert und nutzen Sie Eulerpool.com als Ihre Anlaufstelle für alle Fragen rund um den Kapitalmarktinvestitionen.
Čitateljski favoriti u Eulerpool burzovnom leksikonu

REWE Group

REWE Group ist ein führendes deutsches Handelsunternehmen, das in den Bereichen Lebensmittelhandel, Tourismus und Nahversorgung tätig ist. Das Unternehmen wurde 1927 gegründet und hat seitdem eine beeindruckende Erfolgsgeschichte im Einzelhandel...

Buygrid-Modell

Das Buygrid-Modell ist ein Konzept, das im Bereich des B2B-Marketing Anwendung findet. Es hilft dabei, den Entscheidungsprozess von Unternehmen beim Kauf von Produkten oder Dienstleistungen zu verstehen und zu analysieren....

Stichprobe

Die Stichprobe ist ein grundlegendes statistisches Konzept, das in der Finanzwelt eine wichtige Rolle spielt. Es bezeichnet eine Teilmenge einer Population, die sorgfältig ausgewählt wurde, um allgemeine Aussagen über die...

Preisaktion

Preisaktion bezeichnet eine Analysemethode zur Bewertung von finanziellen Vermögenswerten, insbesondere an den Kapitalmärkten wie Aktien, Anleihen, Geldmärkten und Kryptowährungen. Bei der Preisaktion wird das Verhalten und die Bewegung der Preise...

Asset-Backed-Finanzierung

Die Asset-Backed-Finanzierung ist eine spezielle Art der Finanzierung, bei der Vermögenswerte als Sicherheiten für die Kreditaufnahme dienen. Diese Vermögenswerte können verschiedene Formen annehmen, wie beispielsweise Kreditkartenschulden, Hypotheken, Kfz-Kredite oder Verbraucherkredite....

Schalterprovision

Schalterprovision bezieht sich auf eine Gebühr, die von Finanzinstituten erhoben wird, um Kunden den Zugang zu Handels- und Investitionsdienstleistungen über ihre Schalter oder Filialen zu ermöglichen. Diese Provisionen variieren je...

Zinsbesteuerung

Zinsbesteuerung bezieht sich auf die Besteuerung von Zinserträgen, die aus verschiedenen Finanzanlagen, wie beispielsweise Bankkonten, Anleihen oder Schuldverschreibungen, generiert werden. In Deutschland unterliegen diese Zinseinkünfte der Abgeltungsteuer, die als Steuersatz...

Planungshandbuch

Das Planungshandbuch ist ein wichtiges Instrument in der Finanzwelt, das Unternehmen bei der Durchführung und Überwachung strategischer Planungsprozesse unterstützt. Es ist ein umfassendes Dokument, das detaillierte Informationen und Anleitungen zur...

Default-Klausel

Definition: Die Default-Klausel, auch bekannt als Ausfallklausel, ist eine rechtliche Bestimmung, die in Verträgen oder Kreditvereinbarungen vorkommt und die Bedingungen festlegt, unter denen eine Partei als zahlungsunfähig oder ausfallend angesehen wird....

Geldwechselgeschäft

Als einer der weltweit führenden Anbieter von Finanzinformationen und Online-Plattformen für Anleger im Kapitalmarkt hat Eulerpool.com ein umfassendes Glossar/Lexikon entwickelt, das speziell auf Investoren in Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und...