berührungssensitiver Bildschirm Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff berührungssensitiver Bildschirm für Deutschland.

berührungssensitiver Bildschirm Definition

Κάνε τις καλύτερες επενδύσεις της ζωής σου
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

Ασφαλίστε από 2 ευρώ

berührungssensitiver Bildschirm

Berührungssensitiver Bildschirm ist eine Technologie, die es Benutzern ermöglicht, elektronische Geräte wie Computer oder Mobiltelefone durch Berühren des Bildschirms zu steuern.

Diese Art von Bildschirmen, auch als Touchscreens bekannt, ist in den letzten Jahren zu einem integralen Bestandteil unseres Alltags geworden, insbesondere in der digitalen Welt der Kapitalmärkte. Ein berührungssensitiver Bildschirm besteht aus mehreren Schichten, die zusammenarbeiten, um die Berührungen des Benutzers zu erfassen und in Befehle umzuwandeln. Die oberste Schicht besteht normalerweise aus einem durchsichtigen Material wie Glas oder Kunststoff, das vor Kratzern und Beschädigungen schützt. Darunter befindet sich eine Schicht aus leitfähigem Material, die elektrische Ladungen erzeugt, wenn sie berührt wird. Es gibt verschiedene Arten von berührungssensitiven Bildschirmen, darunter resistive und kapazitive Touchscreens. Resistive Touchscreens basieren auf dem Prinzip des mechanischen Drucks. Wenn der Bildschirm berührt wird, kommen zwei leitfähige Schichten in Kontakt und erzeugen ein elektrisches Signal. Kapazitive Touchscreens hingegen erkennen die elektrostatische Kapazität des menschlichen Körpers. Wenn der Bildschirm berührt wird, wird ein kleiner elektrostatischer Strom erzeugt und dadurch die Berührung erkannt. Berührungssensitive Bildschirme haben die Art und Weise, wie Investoren in den Kapitalmärkten agieren, revolutioniert. Sie ermöglichen eine effiziente und intuitive Interaktion mit Finanzinformationen, Diagrammen und Grafiken. Investoren können Aktienkurse, Kreditzinsen, Anleiherenditen, Kryptowährungspreise und andere Marktdaten mit Leichtigkeit überwachen und analysieren. Die Verwendung berührungssensitiver Bildschirme in der Finanzwelt hat auch zur Entwicklung von speziellen Anwendungen und Software für diese Geräte geführt. Es gibt eine Vielzahl von Finanz-Apps, die es Anlegern ermöglichen, ihre Portfolios zu verwalten, Echtzeitdaten abzurufen und Handelsaufträge direkt über den Bildschirm zu platzieren. Insgesamt hat die Einführung berührungssensitiver Bildschirme die Art und Weise verändert, wie Investoren in den Kapitalmärkten Informationen abrufen und mit ihnen interagieren. Durch die Berührung eines Bildschirms können Anleger schnell und effizient auf Finanzdaten zugreifen und gleichzeitig ihre Analyse- und Handelsfähigkeiten verbessern. Als führende Website für Aktienforschung und Finanznachrichten betrachtet Eulerpool.com berührungssensitive Bildschirme als wesentlichen Bestandteil der modernen Investmentindustrie. Wir bieten unseren Benutzern regelmäßige Updates und Analysen zu den neuesten Entwicklungen bei berührungssensitiven Bildschirmtechnologien und deren Anwendung in den Kapitalmärkten. Obwohl sie heutzutage allgegenwärtig sind, sind wir der festen Überzeugung, dass es wichtig ist, Investoren über die Grundlagen und den Nutzen dieser Technologie aufzuklären, um ihnen dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Besuchen Sie Eulerpool.com, um weitere Informationen zu berührungssensitiven Bildschirmen und anderen wichtigen Begriffen im Bereich der Kapitalmärkte zu erhalten. Unsere umfassende Glossardatenbank bietet Investoren eine wertvolle Ressource, um ihr Wissen über die Terminologie der Anlageindustrie zu erweitern und ihre Handelsfähigkeiten zu verbessern.
Αγαπημένα των αναγνωστών στο Χρηματιστηριακό λεξικό του Eulerpool.

Fusionskontrolle

"Fusionskontrolle" ist ein Begriff, der in der Welt der Kapitalmärkte von großer Bedeutung ist, insbesondere im Hinblick auf Fusionen und Übernahmen von Unternehmen. Es ist ein rechtlicher Prozess, der darauf...

Auskunft

Titel: Die Definition von "Auskunft" für Investoren in Kapitalmärkten Definition: Eine "Auskunft" bezeichnet eine wichtige Informationsquelle für Investoren auf den Kapitalmärkten. Sie bietet detaillierte und präzise Informationen über ein Unternehmen, einen Fonds,...

Informationsgesellschaft

Die Informationsgesellschaft, auch bekannt als Wissensgesellschaft oder digitale Gesellschaft, bezeichnet eine Gesellschaft, deren Funktionen und Entwicklungen maßgeblich von der Verfügbarkeit und Nutzung von Informationstechnologie und elektronischen Kommunikationsnetzwerken abhängen. Diese Gesellschaftsform...

EZB

EZB steht für Europäische Zentralbank, auch bekannt als European Central Bank (ECB) auf Englisch. Die EZB ist die Zentralbank für die Eurozone und wurde im Jahr 1998 gegründet. Ihr Hauptsitz...

kartesisches Produkt

Das kartesische Produkt, auch bekannt als das Kreuzprodukt, definiert eine mathematische Operation, die in der linearen Algebra und in der Menge der Relationen verwendet wird. Es ist ein fundamentales Konzept...

Terminvollmacht

Terminvollmacht ist ein juristischer Begriff, der im Zusammenhang mit Kapitalmärkten und Wertpapiergeschäften von großer Bedeutung ist. Diese Vollmacht bezieht sich auf die Befugnis einer Person, bestimmte Handlungen im Namen eines...

beschränkte Steuerpflicht II

Beschränkte Steuerpflicht II Die beschränkte Steuerpflicht II bezieht sich auf die steuerliche Regelung für Personen, die zwar in Deutschland Kapitaleinkünfte erzielen, aber keinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben. Gemäß...

Nettorechnung

Nettorechnung – Definition und Bedeutung im Finanzwesen Die Nettorechnung ist ein Begriff aus dem Finanzwesen, der insbesondere in der Welt der Kapitalmärkte Anwendung findet. Diese Abrechnungsmethode wird sowohl im Bereich der...

Nettokreditaufnahme

Nettokreditaufnahme ist ein Begriff, der im Bereich der Finanzmärkte verwendet wird, insbesondere im Zusammenhang mit der Verschuldung von Regierungen und öffentlichen Institutionen. Es bezieht sich auf den Nettozufluss von Fremdkapital,...

Fehlzeiten

Fehlzeiten sind ein wesentliches Konzept im Bereich der Unternehmensfinanzierung und besagen im Allgemeinen die Zeiträume, in denen ein Mitarbeiter nicht an seinem Arbeitsplatz anwesend ist. Diese Abwesenheiten können aus verschiedenen...