Funkwerbung Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Funkwerbung für Deutschland.

Funkwerbung Definition

Κάνε τις καλύτερες επενδύσεις της ζωής σου

Ασφαλίστε από 2 ευρώ

Funkwerbung

Funkwerbung bezieht sich auf die innovative Form der Werbung, die durch den Einsatz von Funktechnologie realisiert wird.

Dieser Begriff wird häufig im Bereich des Marketings und der Werbung verwendet, insbesondere im Zusammenhang mit mobilen Anwendungen und IoT-Geräten (Internet of Things). Bei der Funkwerbung werden drahtlose Technologien wie Bluetooth, Wi-Fi oder Near Field Communication (NFC) genutzt, um personalisierte oder standortbasierte Werbebotschaften an potenzielle Kunden zu übermitteln. Durch die Integration von Funkwerbung in mobile Apps oder internetfähige Geräte können Unternehmen effektiv Zielgruppen erreichen und auf personalisierte Weise mit ihnen interagieren. Im Gegensatz zur traditionellen Werbung ermöglicht Funkwerbung eine direkte, gezielte und nahezu Echtzeit-Kommunikation mit den Verbrauchern. Dieser Ansatz reduziert Streuverluste und erhöht die Chance, dass die Botschaft die relevanten Personen erreicht. Zusätzlich können Unternehmen dank der Funkwerbung das Verbraucherverhalten besser verstehen und wertvolle Daten über deren Präferenzen und Interessen sammeln. Funkwerbung bietet auch die Möglichkeit der Interaktion mit den Verbrauchern. Durch den Einsatz von Technologien wie NFC können potenzielle Kunden mit den Werbebotschaften interagieren, beispielsweise indem sie Rabattcodes scannen oder weitere Informationen anfordern. Dies fördert das Engagement der Nutzer und kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie die Werbeaktionen in Anspruch nehmen. Zusammenfassend ist Funkwerbung eine moderne und innovative Methode, um gezielte Werbebotschaften über drahtlose Technologien an potenzielle Kunden zu übermitteln. Durch die Nutzung von Bluetooth, Wi-Fi oder NFC können Unternehmen die Effektivität ihrer Marketingaktivitäten steigern, indem sie personalisierte Inhalte anbieten und die Interaktion mit den Verbrauchern fördern.
Αγαπημένα των αναγνωστών στο Χρηματιστηριακό λεξικό του Eulerpool.

institutionelle Verteilung

Die institutionelle Verteilung ist ein Hauptaspekt der Kapitalmärkte und bezieht sich auf den Prozess der Verteilung von Wertpapieren an institutionelle Investoren. Institutionelle Investoren umfassen Investmentbanken, Versicherungsgesellschaften, Pensionsfonds, Investmentgesellschaften und andere...

vertragliche Einheitsregelung

Vertragliche Einheitsregelung ist ein rechtlicher Begriff, der in Bezug auf die Vereinheitlichung vertraglicher Vereinbarungen und Regelungen im Bereich der Kapitalmärkte verwendet wird. Diese Regelung ermöglicht es den Beteiligten, einen einzigen...

substanzielle Abnutzung

Definition: Substanzielle Abnutzung Die "substanzielle Abnutzung" bezieht sich auf den kontinuierlichen Wertverlust einer Vermögensanlage oder eines Vermögenswertes im Laufe der Zeit aufgrund von physischer, wirtschaftlicher oder technologischer Degradation. Es ist...

formeller Sektor

Der formelle Sektor bezieht sich auf den Teil der Wirtschaft, der legal registriert und reguliert ist und offiziell von staatlichen Institutionen anerkannt wird. Dieser Begriff wird häufig in Bezug auf...

Cross Selling

Glossar: Cross Selling Im Bereich des Kapitalmarkts und insbesondere in Bezug auf den Handel mit Aktien, Krediten, Anleihen, Geldmärkten und Kryptowährungen, ist das sogenannte Cross Selling eine beeindruckende und effektive Vertriebsstrategie....

Bürokratieversagen

Bürokratieversagen ist ein Begriff, der sich auf das Versagen der Bürokratie bezieht, organisatorische und administrativen Aufgaben effektiv und effizient zu bewältigen. Es tritt auf, wenn die Bürokratie ihre zugewiesenen Aufgaben...

Actuary

Ein Aktuar ist ein Fachmann für Risikobewertung und -management in der Versicherungsbranche. Aktuare werden für ihre Expertise im Bereich Risikoanalyse, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung geschätzt. Sie sind verantwortlich für die Analyse...

nicht realisierter Gewinn

"Nicht realisierter Gewinn" ist ein Fachbegriff aus der Welt der Finanzmärkte, der sich auf den nicht realisierten finanziellen Ertrag bezieht, der aus einer Anlage oder einem Investment resultiert, aber noch...

Passivposten

Passivposten sind ein wesentlicher Bestandteil der Bilanz eines Unternehmens, der seine finanzielle Lage und Verpflichtungen widerspiegelt. Im Rechnungswesen werden Passivposten als Verbindlichkeiten oder Schulden bezeichnet, die aufgrund vergangener Ereignisse oder...

Riester-Rente

Die Riester-Rente ist ein staatlich geförderter Altersvorsorgevertrag, der nach dem ehemaligen deutschen Bundesarbeitsminister Walter Riester benannt ist. Diese Form der privaten Altersvorsorge wurde im Jahr 2002 eingeführt und soll dazu...