이 기사는 독일어로만 제공됩니다.

Sahra Wagenknecht fordert Kurswechsel bei Verteidigungsausgaben

Eulerpool Research Systems

Takeaways NEW

  • Sahra Wagenknecht kritisiert die steigenden Verteidigungsausgaben und fordert einen Kurswechsel.
  • Sie bemängelt Missmanagement und überteuerte Preise im Rüstungsbereich.
Sahra Wagenknecht, Gründerin der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht, spricht sich entschieden gegen steigende Rüstungsausgaben aus und kritisiert den Wettbewerb um immer größere Verteidigungsbudgets als 'krank'. Ihrer Ansicht nach sind die aktuellen finanziellen Mittel für militärische Zwecke nicht nur ausreichend, sondern bereits überhöht. Dabei wird das Nato-Ziel von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung zur Diskussion gestellt, zumal der frühere designierte US-Präsident Donald Trump von Deutschland gar fünf Prozent gefordert hatte. Dies würde eine erhebliche Anhebung der derzeitigen Standards bedeuten und ist insbesondere in der deutschen Öffentlichkeit umstritten. Wagenknecht bewertet die gegenwärtigen deutschen Ausgaben im Rüstungsbereich auf 90 Milliarden Euro, wobei sie diese Summe unter Einbeziehung verschiedener Faktoren ermittelt, darunter Waffenlieferungen an die Ukraine. Tatsächlich beträgt der Verteidigungshaushalt des Jahres 2024 etwa 52 Milliarden Euro. Wagenknecht sieht das Problem weniger in der Finanzlage, sondern in überteuerten Preisen, Fehlplanung und Missmanagement bei Projekten der Bundeswehr.

Eulerpool Markets

Finance Markets
New ReleaseEnterprise Grade

Institutional
Financial Data

Access comprehensive financial data with unmatched coverage and precision. Trusted by the world's leading financial institutions.

  • 10M+ securities worldwide
  • 100K+ daily updates
  • 50-year historical data
  • Comprehensive ESG metrics
Eulerpool Data Analytics Platform
Save up to 68%
vs. legacy vendors