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Generative KI: AMD und ServiceNow als Profiteure des Booms
Eulerpool Research Systems •
Takeaways NEW
- Generative KI-Dienstleistungen erleben ein schnelles Wachstum mit AMD und ServiceNow als zentralen Profiteuren.
- Analysten prognostizieren erhebliches Gewinnpotenzial für AMD im sich entwickelnden KI-Markt.
Der Markt für generative KI-Dienstleistungen, die zur Schaffung neuer Inhalte anstatt zur reinen Datenverarbeitung eingesetzt werden, erlebt derzeit eine wahre Explosion. Werkzeuge wie ChatGPT von OpenAI und Copilot von Microsoft fesseln zunehmend mehr Nutzer und Unternehmen, was die Nachfrage weiter antreibt.
Analysten prognostizieren dem Markt für generative KI von 2024 bis 2032 ein beeindruckendes jährliches Wachstum von fast 40%. Anleger, die von diesem Trend profitieren möchten, sollten einen genaueren Blick auf die Aktien von AMD und ServiceNow werfen, denen erhebliche Gewinnpotenziale nachgesagt werden, die die finanzielle Zukunft absichern könnten.
AMD, weltweit der zweitgrößte Produzent von x86 CPUs und diskreten GPUs, tritt hauptsächlich gegen Intel im CPU- und Nvidia im GPU-Markt an. Unter der Führung von Lisa Su, die das Unternehmen vor einem Jahrzehnt übernommen hat, wuchs der Umsatz von AMD zwischen 2014 und 2023 jährlich um beeindruckende 17%. In den letzten fünf Jahren konnte das Unternehmen zudem durchweg profitabel wirtschaften.
Im Gegensatz zu Nvidia, das sich stark auf KI-Chips fokussiert, kann AMD seinen Erfolg zum Teil seinen Instinct-Datenzentren-GPUs verdanken, die ähnlich leistungsfähig wie die H100-GPUs von Nvidia sind, jedoch zu einem Bruchteil des Preises angeboten werden. Darüber hinaus stärkt AMD seine Marktpräsenz in Rechenzentren durch den Ausbau seines Geschäfts mit programmierbaren Chips und den Verkauf von mehr Epyc CPUs, um Intels Xeon-CPUs herauszufordern.
Zu Beginn des Jahres 2024 prognostizierte AMD einen Umsatz von 2 Milliarden Dollar durch GPUs für Datenzentren, hob diesen Ausblick jedoch bis zum Ende des dritten Quartals auf mindestens 5 Milliarden Dollar an, was 19% der erwarteten Jahreseinnahmen entspricht. Während der Boom der generativen KI eine neue Dynamik in AMDs Rechenzentrums-Geschäft entfacht, steigen auch die Verkaufszahlen der Ryzen CPUs für PCs, da Intel Schwierigkeiten bei der Produktion seiner neuesten Meteor Lake-Chips hat.
In den Jahren 2023 bis 2026 erwarten Analysten, dass der Umsatz von AMD jährlich um 21% und der Gewinn je Aktie um satte 103% wachsen werden. Trotz eines Kurs-Gewinn-Verhältnisses von 43 auf Basis der erwarteten Gewinne bleibt die Aktie als langfristige Investition im wachsenden KI-Markt attraktiv.
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