abwesend Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff abwesend für Deutschland.

한 눈에 저평가된 주식을 인식하세요
2 € / 월 구독 "Abwesend" ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um das Fehlen oder die Abwesenheit einer bestimmten Handels- oder Investmentaktivität innerhalb eines definierten Zeitraums zu bezeichnen.
Insbesondere bezieht sich dieser Ausdruck auf den Mangel an Beteiligung oder Transaktionen von Investoren oder Händlern in Bezug auf den Erwerb oder Verkauf von Wertpapieren, Anleihen, Kryptowährungen oder sonstigen Vermögenswerten. In den Kapitalmärkten kann "abwesend" auf verschiedene Weise auftreten. Zum Beispiel kann es sich auf die geringe Anzahl von Handelsaktivitäten zu einem bestimmten Zeitpunkt beziehen, was auf eine zurückhaltende Marktstimmung oder eine geringe Liquidität hinweisen kann. Ebenso kann es bedeuten, dass ein bestimmter Marktteilnehmer oder eine bestimmte Institution während einer bestimmten Handelsperiode keine Aktivitäten oder Transaktionen ausgeführt hat. Die Kenntnis des Abwesenheitsfaktors in den Kapitalmärkten ist für Investoren von großer Bedeutung, da sie bei ihren Anlageentscheidungen berücksichtigt werden muss. Wenn beispielsweise ein Markt oder ein Finanzinstrument als "abwesend" klassifiziert wird, kann dies darauf hinweisen, dass Handelschancen begrenzt sind oder das Anlegerinteresse schwach ist. Dieses Wissen kann bei der Bewertung von Renditepotenzialen oder bei der Entscheidung über den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren von entscheidender Bedeutung sein. Ein Beispiel für den Einsatz des Begriffs "abwesend" könnte sein, dass während einer bestimmten Handelssitzung die Anlegeraktivität an den Börsen als abwesend eingestuft wird, da nur wenige Aufträge ausgeführt wurden und das Handelsvolumen im Vergleich zu früheren Sitzungen niedrig war. Diese Analyse könnte auf eine geringe Marktteilnahme hinweisen und darauf hindeuten, dass sich die Investoren zurückhalten. Insgesamt ist die Kenntnis des Ausdrucks "abwesend" von großer Bedeutung für Investoren, da sie bei der Bewertung der Marktlage und bei Anlageentscheidungen hilft. Das Verständnis, warum ein Markt oder ein Finanzinstrument als abwesend klassifiziert wird, ermöglicht es den Anlegern, besser informierte Entscheidungen zu treffen und potenzielle Chancen oder Risiken angemessen einzuschätzen. Besuchen Sie Eulerpool.com, die führende Website für Aktienanalysen und Finanznachrichten, um mehr Informationen über verwandte Kapitalmarktthemen wie "abwesend" zu erhalten und Ihre Anlagestrategien zu optimieren.Not-Invented-Here-Syndrom
Not-Invented-Here-Syndrom ("NIH-Syndrom") bezeichnet eine Denkhaltung oder Unternehmenskultur, bei der eine Organisation die Ablehnung oder Widerwilligkeit zeigt, externe Ideen, Technologien oder Lösungen anzuerkennen oder zu übernehmen. Es ist ein psychologisches Phänomen,...
Parteifähigkeit
Parteifähigkeit, auch bekannt als Prozessfähigkeit, bezieht sich auf die rechtliche Fähigkeit einer Person oder juristischen Person, als Partei in einem Rechtsstreit aufzutreten oder Rechtsansprüche geltend zu machen. Diese Definition der...
Cost Push Inflation
Kostengetriebene Inflation ist ein makroökonomisches Phänomen, bei dem die Preise für Waren und Dienstleistungen eines Landes aufgrund eines Anstiegs der Produktionskosten steigen. Dieser Anstieg der Produktionskosten kann durch verschiedene Faktoren...
Dereliktion
Dereliktion ist ein rechtlicher Begriff, der sich auf die Aufgabe oder Vernachlässigung eines Eigentums durch seinen Besitzer bezieht. Im Bereich der Kapitalmärkte bezieht sich der Begriff insbesondere auf den Akt...
Abrufrisiko
Abrufrisiko bezeichnet das Risiko im Zusammenhang mit der vorzeitigen Beendigung oder Kündigung einer Anlage, insbesondere von Wertpapieren, durch den Emittenten oder Gläubiger vor dem vereinbarten Fälligkeitsdatum. Es ist ein Begriff,...
Angebotsinflation
Angebotsinflation ist ein Begriff, der in der Wirtschaft verwendet wird, um eine spezielle Art der Inflation zu beschreiben, die durch einen Anstieg der Preise aufgrund des begrenzten Angebots bestimmter Güter...
Kappungsgrenze
Kappungsgrenze bezieht sich auf eine gesetzlich festgelegte Obergrenze für Mieterhöhungen bei bestehenden Mietverhältnissen in Deutschland. Diese Regelung wurde mit dem Ziel entwickelt, die Mietbelastung für Mieterinnen und Mieter zu begrenzen...
Konfidenzniveau
Konfidenzniveau ist ein Begriff, der in der statistischen Analyse häufig verwendet wird, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Schätzungen oder Hypothesentests zu quantifizieren. Es misst das Vertrauen oder die Sicherheit,...
Miteigentum
Miteigentum ist ein Begriff aus dem deutschen Recht und beschreibt eine Form des gemeinschaftlichen Eigentums an einem Vermögensgegenstand. Im Kontext der Kapitalmärkte bezieht sich Miteigentum speziell auf den Besitz von...
Fabrikplanung
Fabrikplanung beschreibt den strategischen Prozess der Gestaltung und Planung von Produktionsstätten, um die Effizienz und Rentabilität in industriellen Unternehmen zu verbessern. Sie umfasst die Planung von physischen Strukturen, Produktionsräumen, Maschinenanordnung,...