OEEC Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff OEEC für Deutschland.

OEEC Definition

한 눈에 저평가된 주식을 인식하세요

2 € / 월 구독

OEEC

Die Organisation für Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) war eine internationale Organisation, die 1947 gegründet wurde, um den wirtschaftlichen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg zu unterstützen.

Ihr Hauptziel bestand darin, die Zusammenarbeit zwischen den europäischen Ländern zu fördern und wirtschaftliche Hilfen bereitzustellen, um die Kriegsschäden zu beheben. Die OEEC wurde im Jahr 1961 von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) abgelöst. Die OECD übernahm die fortlaufenden Aktivitäten der OEEC, erweiterte jedoch ihren Fokus und beteiligte sich auch an wirtschaftlichen Diskussionen und Analysen auf globaler Ebene. Die OEEC spielte eine entscheidende Rolle bei der Förderung des wirtschaftlichen Wiederaufbaus Europas. Die Organisation half den teilnehmenden Ländern bei der Koordinierung ihrer Programme zur wirtschaftlichen Entwicklung und ermöglichte den Austausch bewährter Verfahren und Erfahrungen. Sie bot auch finanzielle Unterstützung in Form von Darlehen und Zuschüssen für Infrastrukturinvestitionen und andere wirtschaftliche Projekte. Darüber hinaus förderte die OEEC die Harmonisierung von Handelspraktiken und Wirtschaftsgesetzen, um die grenzüberschreitende wirtschaftliche Zusammenarbeit zu erleichtern. Sie schuf auch eine Plattform für den Austausch von Informationen und Daten über wirtschaftliche Entwicklungen in Europa. Die OEEC hat im Laufe ihrer Geschichte eine Vielzahl von wirtschaftlichen Programmen und Initiativen durchgeführt, um das wirtschaftliche Wachstum und die Stabilität in Europa zu fördern. Die Organisation war ein wichtiger Garant für den Wohlstand und die Stabilität der europäischen Wirtschaft und bildete die Grundlage für die heutige OECD.
Eulerpool 주식 사전에서 독자 선호도 높은 내용

Nettomietrendite

Nettomietrendite ist ein wichtiger Kennwert zur Bewertung von Immobilieninvestitionen und bezieht sich auf die Rendite, die ein Investor aus Vermietungseinkünften erzielt, nach Abzug aller relevanten Kosten und Ausgaben. Diese Kennzahl...

vertikale Integration

Die vertikale Integration bezieht sich auf eine Geschäftsstrategie, bei der ein Unternehmen verschiedene Stufen der Wertschöpfungskette kontrolliert und integriert. Diese Strategie ermöglicht es dem Unternehmen, die Effizienz zu steigern, Kosten...

Acquis Communautaire

Definition des Begriffs "Acquis Communautaire": Das Acquis Communautaire, im Deutschen auch als "Gemeinschaftsbesitz" bezeichnet, ist ein zentraler Begriff in der Europäischen Union (EU) und bezieht sich auf den gesamten Bestand an...

Gemischtwarengeschäft

"Gemischtwarengeschäft" ist ein Begriff aus der deutschen Finanzwelt, der eine bestimmte Art von Investmentstrategie beschreibt. Das Wort setzt sich aus den Wörtern "Gemischtwaren" und "Geschäft" zusammen und wird oft im...

originäre Rechengrößen

Originäre Rechengrößen sind grundlegende Maßstäbe, die Unternehmen verwenden, um ihre finanzielle Leistungsfähigkeit zu beurteilen und wichtige Kennzahlen zu ermitteln. Diese Größen dienen als Ausgangspunkt für weitere Berechnungen und sind von...

Metakredit

Metakredit – Definition und Anwendung in den Kapitalmärkten Metakredit ist ein innovatives Finanzinstrument, das in den Kapitalmärkten zunehmende Anerkennung findet. Es handelt sich um eine Art Hybridkredit, der sowohl Merkmale von...

Bestellprozess

Der Bestellprozess, auch bekannt als Orderprozess oder Auftragsabwicklung, bezeichnet den systematischen Ablauf von Aktivitäten und Vorgängen im Zusammenhang mit der Platzierung und Ausführung von Aufträgen im Handel mit Wertpapieren und...

Verbringer

Der Verbringer ist ein wichtiger Begriff, der in Bezug auf Investitionen in Kapitalmärkten verwendet wird, insbesondere im Bereich von Aktien, Krediten, Anleihen, Geldmärkten und Kryptowährungen. Als führende Plattform für Aktienanalysen...

Handelsschaffung

Handelsschaffung ist ein Begriff, der sich auf einen bestimmten Prozess im Handel mit Wertpapieren bezieht. Es bezieht sich auf das strategische Manövrieren von Investoren oder Händlern, um eine bestimmte Position...

Board System

Board-System Das Board-System ist ein elektronisches Handelssystem an einer Börse, das es den Marktteilnehmern ermöglicht, ihre Kauf- und Verkaufsaufträge für Wertpapiere effizient auszuführen. Es dient der Bündelung und Vernetzung von Angeboten...